ЗРАЗКИ ЗАВДАНЬ
НІМЕЦЬКА МОВА
Schreiben (Письмо)
8. Klasse
Thema «Familie».Schreibe einen Aufsatz. Die Fragen unten helfen dir dabei.
·Was ist deine Familie für dich?
·Verstehst du dich gut mit deinen Eltern?
·Kannst du deinen Eltern alle deine Probleme anvertrauen?
(Warum nicht?)
·Gibt es manchmal Streit in deiner Familie?
9. Klasse
Thema 1. „Mein Zimmer“. Viele Jugendliche haben
ein eigenes Zimmer. Sie machen dort die Hausaufgaben und bekommen
Besuch von ihren Freunden. Das größte Problem ist die Ordnung im Zimmer. Oft
gibt es Krach mit den Eltern, wenn das Chaos zu groß wird. Schreib einen
Beitrag zum Thema „Mein Zimmer“ für die Schülerzeitung. Geh dabei auf folgende
Punkte ein:
·Was sieht man, wenn man in
dein Zimmer kommt? Wo ist was?
·Was machst du alles in
deinem Zimmer?
·Welche Vor- und Nachteile
siehst du darin, dass man sein eigenes Zimmer hat?
·Haben alle Jugendlichen in
deinem Heimatland ein eigenes Zimmer?
Thema 2.Umfrage: Essverhalten bei
Jugendlichen. Schreib einen Artikel an
die Schülerzeitung.
Geh dabei auf folgende Punkte ein:
·Wie wichtig ist Essen und
Trinken für dich und warum?
·Was isst und trinkst du am
liebsten?
·Wie viele Mahlzeiten gibt
es bei dir zu Hause und was gibt es meistens zu essen?
·Besuchst du auch manchmal
ein Fastfood-Restaurant? Warum (nicht)? Gib auch dein Alter an.
Schreiben (Письмо)
10. Klasse
Thema 1.
Umfrage: BerufswahlbeiJugendlichen.
Schreibeineinem Briefan die Schülerzeitung, in welchemBeruf du
gernarbetenwürdest. Geh dabei auf folgende
Punkte ein:
·Was möchtest du gernwerden? Warum?
·Was istdirbesonderswichtig in deinemspäterenBeruf?
·Würdest du lieberalleinoderzusammenmitKollegenarbeiten?
Warum?
·Wiesollteeinguter Chef/guteChefin sein?
·Wiefindest du es, wenn Frauen in
Männerberufenarbeiten?
Thema 2. Reisen und Tourismus
Was halten Sie
vom Reisen und Tourismus? Scheiben Sie Ihre Meinung zu den folgenden Punkten:
·
Reisen Sie gern?
·
Wohin würden Sie besonders gern fahren? Warum?
·
Wie ist es Ihrer Meinung
nach mit Tourismus in der Ukraine?
·
Welche Reiseziele würden Sie Ihren Freunden in der
Ukraine empfehlen?
11. Klasse
Zusammen mit den
anderen Jugendlichen aus Ihrer Schule führen Sie ein Umweltprojekt durch bzw.
nehmen an einem Projekt teil.Schreiben Sie einer deutschen Freundin/einem
deutschen Freund und berichten Sie darüber,
·was das für ein Projekt ist
·welche Aufgabe Sie dabei übernehmen
·warum Ihnen dieses Projekt besonders wichtig und sinnvoll
erscheint
·welche anderen Projekte Ihrer Meinung nachnotwendig wären
·wie Sie das Umweltbewusstsein Ihrer Landsleute
beurteilen.
Schreiben Sie zu
jedem Leitpunkt 3-5 Sätze und achten Sie darauf, dass die Sätze logisch
miteinander verbunden sind.
Thema 2. Schulsystem
Man spricht heute von
den Reformen im Schulsystem. Was halten Sie davon? Äußern Sie Ihre Meinung zu
den folgenden Punkten:
·
Soll das heutige
Schulsystem reformiert werden? Wie?
·
Wie viele und welche
Schulfächer soll man Ihrer Meinung nach in der Oberschule erlernen? Warum?
·
Welche Rolle spielen
dabei die Schulnoten? Sind sie nötig?
·
Was würden Sie noch
an heutiger Schule ändern?
LESEVERSTEHEN 8. Klasse
I.
Lies
die kleine Geschichte und zeichne, was richtig ist
Irenes Katze ist krank. Sie kann
nicht gut laufen und möchte nicht mehr spielen. Irene ruft den Tierarzt Doktor
Feller an und sie bekommt um 5 Uhr einen Termin.
Irene bringt ihre Katze zum
Tierarzt. Im Wartezimmer sind noch andere kranke Tiere. Der Arzt sieht sich das
Bein an und sagt: „Deine Katze ist am Bein verletzt. Sie muss einen Verband
bekommen“.
Der Arzt stellt auch ein Rezept
aus. Mit dem Rezept geht Irene in die Apotheke und bekommt von der Apothekerin
eine Salbe für das Bein und bald ist Minki wieder ganz gesund.
1.
|
a)
Irene ist krank.
b)
Minki ist krank.
c)
Irenes Bein tut weh.
|
4.
|
a)
Der Arzt macht einen Verband.
b)
Irene bekommt einen Verband.
c)
Minki will keinen Verband.
|
2.
|
a)
Irene möchte spielen.
b)
Die Katze will spielen.
c)
Minki spielt nicht mehr.
|
5.
|
a)
Die Katze bekommt ein Rezept.
b)
Der Arzt gibt Irene ein Rezept.
c)
Die Apothekerin schreibt ein
Rezept.
|
3.
|
a)
Die Katze geht zum Arzt.
b)
Der Tierarzt kommt zu Minki.
c)
Irene bringt die Katze zum
Arzt.
|
6.
|
a)
Minki braucht einen Verband und
eine Salbe.
b)
Minki ist gesund und braucht
schon keine Salbe.
c)
Minki braucht nur einen
Verband.
|
II. Lies
die Anzeige! Was stimmt?
Einladung zum Sommerfest!
Wir feiern das Ende des
Schuljahres!
Am Freitag, dem 30. Juni,
treffen wir uns im Jugendzentrum in der Wilhelmstraße 23, und zwar um 19.00
Uhr. Hast du Lust?
Wenn ja, dann bring bitte auch
etwas zum Essen und zum Trinken mit. Und natürlich auch andere Freunde!
Wir tanzen, spielen, hören
Musik und,und , und … Auch unser Direktor, Herr Schmidt, und andere Lehrer
feiern mit. Unsere Schulband, die NewPop2015, spielt bis Mitternacht. Also,
worauf wartest du noch???
|
|
1.
Was feiert man?
a)
den Sommer
b)
das Ende des Schuljahres
c)
den Geburtstag von Herrn
Schmidt
|
2.
Wer ist eingeladen?
a)
nur die Schüler
b)
alle Schüler und Lehrer
c)
die neue Band NewPop2015
|
3.
Wo findet das Fest statt?
a)
in der Schule
b)
in einer Disco
c)
im Jugendzentrum
|
4.
Wie lange dauert das Fest?
a)
bis 24.00 Uhr
b)
bis 23.00 Uhr
c)
bis 19.00 Uhr
|
LESEVERSTEHEN 9. Klasse
I.
Lies den Brief.
Markiere die richtige Antwort mit R,
die falsche – mit F.
Brighton, den
21. Juli
Liebe Eltern,
ich bin schon eine Woche hier
und schreibe euch, um kurz zu erzählen, was ich mache. Alles ist super und
ich habe viel Spaß. In meiner Gastfamilie wohnt auch ein Mädchen aus Spanien,
Manuela. Sie besucht einen Sprachkurs wie ich, so fahren wir morgens zusammen
zur Schule. Wir haben Unterricht von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr. Unsere Lehrer sind
sehr nett. Die Konversationslehrerin heißt Susan: Mit ihr lesen wir Zeitungen
und diskutieren über Königin Elisabeth, Prinz William, Harry Potter, …
Nachmittags unternehmen wir
immer etwas: Exkursionen, Sport, Besichtigungen, Minigolf, …
Das Essen … na ja, am besten
lassen wir das Thema. Ihr wisst, dass die englische Küche nicht besonders gut
ist. Aber das macht nichts, es ist nicht so wichtig.
Gestern sind wir nach London
gefahren und haben die Stadt besichtigt: Big Ben, Buckingham Palace,
Westminster Abbey. Wir haben auch einen Einkaufsbummel in der Oxford Street
gemacht. Wenn ich denke, dass ich in einer Woche wieder abreisen muss, werde
ich traurig … Ich möchte so gern länger bleiben. Ich mache jetzt Schluss. Ich
habe eine Verabredung mit zwei Mädchen aus der Gruppe in der Stadt.
Also … Tschüss und bis bald!
Eure Tina
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№
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Richtig
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Falsch
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1
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Tina ist schon seit sieben Tagen in England.
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2
|
Manuela ist die Tochter der Gastfamilie.
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3
|
Tina hat Unterricht den ganzen Tag.
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4
|
In der Konversationsstunde spricht Tina über die königliche Familie.
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5
|
Tina hat auch nachmittags Unterricht.
|
|
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6
|
Tina ist mit dem Essen unzufrieden.
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7
|
Tina hat in London geshoppt.
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8
|
Tina freut sich, bald nach Hause zu fahren.
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|
|
II.
Lies die
Anzeige. Zeichne die richtige Antwort a,b,c.
Nachhilfestunde gesucht
Hilfe! Mathe ist zu schwer für mich. Jede Mathestunde eine Tortur. Jede
Klassenarbeit eine Fünf! Wer hilft mir?
Du musst kein Mathegenie sein. Du musst nur Mathe mögen und ein bisschen
Zeit haben, so dass wir 2,3 Mal die Woche zusammen lernen und
Hausaufgaben machen können.
Und das machst du natürlich nicht gratis. Ich kann bis 4 Euro / Stunde
bezahlen (und zwar von meinem Taschengeld)!
Aber schnell, bitte! Die nächste Klassenarbeit steht schon vor der Tür!
Martin Körner, Klasse 7C,
Tel: 39 71 52
|
||
1
|
Welches Problem hat Martin?
a)
Er ist schlecht in Mathe.
b)
Er hat wenig Taschengeld.
c)
Er schreibt nächste Woche eine
Klassenarbeit in Mathe.
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|
2
|
Wen sucht Martin?
a)
Einen Mathelehrer, der
Nachhilfestunde gibt.
b)
Einen Schüler, der ihm bei den
Matheaufgaben hilft.
c)
Ein Mathegenie, mit dem er
lernen kann.
|
|
LESEVERSTEHEN 10. Klasse
III.
I. Lies die Interviews.Zeichne
die richtige Antwort a,b,c.
Miriam
Ich ziehe an, was mir gefällt und zu mir passt. Außerdem darf es nicht zu
teuer sein, weil ich mir nämlich oft Klamotten kaufe und mir meine Eltern nur
einen bestimmten Betrag für Kleidung geben. Für Markenkleidung gebe ich daher
so gut wie kein Geld aus, weil mir die zu teuer ist. Ich bin aber trotzdem
immer schick und modisch angezogen. Ich glaube, dass man sich, wenn man einen
guten Geschmack hat, auch ohne Markenkleidung gut anziehen kann.
|
|||
Werner
Markenkleidung ist etwas für Angeber. Wir haben an unserer Schule eine
Clique, die nur Paddy-Mode trägt. Wenn du da nicht eine Hose oder eine Jacke
mit dem Löwenzeichen vorzeigen kannst, hast du gar keine Chance in die Gruppe
zu kommen. Die sind doch blöd! Ich persönlich mache Leichtathletik und laufe
sowieso nur in Sportsachen herum. Gute Sportbekleidung ist aber auch nicht
immer billig. Ein Sportschuh vom Chinesen hat natürlich nicht dieselbe
Qualität wie einer von Adidas. Gute Sportschuhe sind teuer, aber dafür trägt
man sie auch länger. Aus diesem Grund gebe ich gern mehr Geld aus.
|
|||
Rita
Seit einigen Jahren kaufe ich nur mehr Qualitätsware. Die ist zwar teuer,
hält aber viel länger, weil sie aus besserem Material gemacht ist. Früher
kaufte ich mir fünf T-Shirts, die nach zweimaligem Anziehen und Waschen nicht
mehr schön waren. Jetzt kaufe ich mir nur eines, aber das ist nach einem Jahr
noch genauso schön, wie am ersten Tag. Wenn ich Markenkleidung kaufe, spielt
für mich die Qualität eine Rolle und nicht der Name der Marke. Leider hat
gute Qualität ihren Preis.
|
|||
1
|
Miriam zieht
nur
a)
teure Sachen an.
b)
preiswerte Klamotten an.
c)
Sachen von ihren Eltern an.
|
5
|
Werner gibt
für Sportschuhe
a)
mehr Geld aus.
b)
kein Geld aus.
c)
nie Geld aus.
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2
|
Miriam gibt
für Markenkleidung
a)
kein Geld aus.
b)
gern Geld aus.
c)
einen bestimmten Betrag aus.
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6
|
Rita zieht nur
a) T-Shirts an.
b) Sachen aus gutem Material an.
c) Markenkleidung an.
|
3
|
Werner findet
Cliquen mit Markenkleidung
a)
sportlich.
b)
ganz normal.
c)
blöd.
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7
|
Früher kaufte Rita
a)
auch billige Kleidung.
b)
keine schönen Klamotten.
c)
bessere
T-Shirts.
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4
|
Werner trägt
nur
a)
Markenkleidung.
b)
Sportkleidung.
c)
chinesische Kleidung.
|
8
|
Der Name der Marke
a)
ist für Rita sehr wichtig.
b)
spielt keine Rolle.
c)
zeigt eine gute Qualität.
|
IІ.Du findest hier
vier Überschriften. Lies zuerst die Überschriften und dann die Texte. Welche Überschrift
passt zu welchem Text? Zwei Überschriften passen nicht.
A
|
Unsere
tägliche SMS
|
|
B
|
Das Internet
: Spannung oder Entspannung?
|
|
C
|
Null Bock auf
Bücher!
|
|
D
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Woher kommt
das Geld?
|
|
1
|
Harry Potter
kennen fast alle – und doch verlieren viele Jugendliche die Lust am Lesen. In
einer Umfrage der deutschen Verlage gaben nur noch 47 Prozent der
14-19-Jährigen an, gern oder besonders gern Bücher zu lesen. Im Jahr 1995
hatten noch 60 Prozent das Lesen zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen
gezählt. Internet, Fernsehen, Computerspiele und Video gelten als
Aktivitäten, die Teens lieber wählen als das Lesen langer Texte.
|
2
|
Die meisten
Jugendlichen sitzen stundenlang vor dem Computer und kommunizieren mit ihren
Freunden übers Internet. Auch Musikhören und –herunterladen übers Internet
gehört für sie zum Alltag. Die Mädchen schätzen vor allem die Möglichkeiten
der sozialen Interaktion durch E-Mails und Chatten, sie suchen Entspannung im
Internet. Die Jungen dagegen sehen das Internet als virtuellen Abenteuerspielplatz,
sie suchen vor allem Aufregung in spannenden Action- und Strategiespielen.
|
LESEVERSTEHEN 11. Klasse
Text I.Lesen Sie zuerst die Texte und ordnen
Sie dann die passenden Überschriften zu. Zu jedem Text passt nur eine Überschrift.
1.
Die Boxer* Harry und Tony sitzen satt und
zufrieden vor dem „Imbiss für Hunde" in Hamburg. Das
Schnellrestaurant für Vierbeiner bietet Fleisch vom Schwein und Rind,
Lammbeinchen und noch einiges andere an: zum Sofortessen, zum Mitnehmen oder
für den Lieferservice in denHundehaushalt.
Der hundefreundliche Besitzer ist zufriedenmit
dem Geschäft: „Ich bekomme immer mehr Kunden", meint er.
* Hunderasse
|
2.
Ein neues Computerprogramm kann
Hunderttausenden von Fröschen das Leben retten. Mit dem
„MacFrog" - einem Programm der Universität Marburg - schneiden die
Biologie- und Medizinstudenten die Frösche am Computerbildschirm auseinander.
Sie brauchen dann keine richtigen Frösche mehr zum Auseinanderschneiden, denn
am Computer kann man die Anatomie eines Frosches genauso gut lernen.
|
3.
Die
Flughafenpolizei in einer nordkolumbianischen Stadt hat in zehnlebenden Boaschlangen sieben
Kilogramm Kokain entdeckt. Die Polizisten hatten nämlich zuvor bemerkt,
dass sich einige Tiere sehr merkwürdig verhielten. Dies war nicht das erste Mal, dass
lebende Tiere als „Drogenkuriere", also für den Transport von Drogen,
verwendet wurden. In letzter Zeit gab es eine ganze Reihe von solchen Fällen.
|
4.
Wenn die Schweinchen Ebony und Ivory Hunger
haben, also fast immer, gehen sie zu ihrem Computer und nehmen einen Joystick
ins Maul. Damit müssen sie einen kleinen Kreis auf dem
Computerbildschirm auf einen blauen Fleck in der Mitte bringen, und wenn das
klappt, bekommen sieetwas zu fressen.Verhaltensforscher Curtis
aus Pennsylvania ist überzeugt, dass er so seinen Tiereneine Art Sprache beibringen kann.
|
5.
Wie wird aus einem ungeschickten Welpen ein
aufmerksamer, treuerHund? Und
das Meine,süßeKatzenkind - waskann man tun, damit es sich zu einem zufriedenen
„Stubentiger" entwickelt? Alles, was
Sie schonimmer über Ihren Vierbeiner
wissenwollten, finden Sie nun in dem Video-Ratgeber „Hunde und
Katzen". Mit Tipps über die richtige Pflege und Erziehung. Dauer: 60 Minuten.
|
а Ratschläge für die gesunde Ernährung von
Haustieren
b Gefahr für
Frösche
с Moderne Technologie hilft Tiere schützen
d Hier
dürfen Sie Ihren Hund
mitbringen!
e Fast
Food für Haustiere
f Kriminelle Tiere?
g Schlangen als Drogenkonsumenten
h Wie behandle ich mein Haustier richtig?
і Intelligenztest für Vierbeiner
j Können Tiere „sprechen" lernen?
|
Text II. Lesen Sie den Text und markieren Sie die
richtigen Aussagen mit einem (R) und die falschen mit einem (F).
Als Marga zehn Jahre alt war, hatte sie noch sieben
jüngere Geschwister. Der Vater arbeitete in einer Fabrik und verdiente 25 Mark
pro Woche. Die Familie bewohnte Stube und Kammer sowie einen Vorplatz, der als
Küche benutzt wurde. „Der Heilige Abend war der friedlichste Tag im Jahr. Da
gab es keinen Streit, und selbst Mutter stellte ihr Geschimpfe und Geschrei
ein.“ Bereits ein paar Tage vor Weihnachten mussten die Kinder früh ins Bett.
Von ihrer Kammer her hörten sie, wie Vater in der Stube sägte und wirkte. Dann
wussten sie, dass er ihnen ein Weihnachtsgeschenk bastelte oder das Geschenk
vom Vorjahr ausbesserte und ergänzte. Sie waren sehr aufgeregt und gespannt. In
der Woche vor Weihnachten wurde die Stube gründlich gesäubert. Die älteren
Mädchen mussten mit Mutter den Holzboden „weiß“ scheuern. Mit Wurzelbürste und
Kernseife schrubbten sie die Dielen auf den Knien rutschend – und Weh dem, wenn
ihr Eck nicht ebenso hell wurde wie Mutters Teil! Anschließend streuten sie
eine feine Schicht Silbersand auf das Holz, damit es über die Feiertage sauber
blieb.
Dann buk Mutter einen Stollen von Mehl, Magermilch,
Margarine und getrockneten Beeren. In manchen Jahren gab es eine Weihnachtsgans
mit Kartoffelklößen. Dafür hatte Mutter bei Bauern zur Kartoffelernte geholfen und
Wäsche gewaschen. Zum Lohn erhielt sie einen Sack Kartoffeln und eine Gans.
Vaters Aufgabe war es, den Christbaum zu „organisieren“. Am Tag ging er in den
Wald und fällte ihn. Abends holte er ihn heimlich. Am 24. endlich, bei Einbruch
der Dunkelheit, wurden die Kinder in der Kammer eingesperrt. Währenddessen
schmückten die Eltern den Baum mit Glaskugeln, Lametta und Zuckerstücken. Wenn
die Kinder die Stube betreten durften, brannten die Kerzen und alles leuchtete
und war warm. Denn für Weihnachten hatte Vater einen halben Zentner Koks
gekauft. Sonst heizten sie mit selbstgesammeltem Holz. Unter dem Baum stand ein
gemeinsames Geschenk für die Kinder; ein Kaufladen für die Mädchen und ein
russisches Rad für die Jungen. „Das hat euch der Papa mit dem Christkind
zusammen ausgesägt“, hieß es.
Am Heiligabend
durften die Kinder so lange aufbleiben, wie sie wollten. Nachdem sie ein Stück
Stollen gegessen und Malzkaffee oder Kakao von Magermilch getrunken hatten,
setzten sie sich auf den Stubenboden und spielten gemeinsam mit ihrem Geschenk.
Vater und Mutter sahen zu. Mutter sagte: „Nu freut euch mal, Kinder, heut ist
Weihnachten“, und Vater kamen oft die Tränen. Die Eltern beschenkten sich
nicht. „Das gab’s damals nicht.“
1)
Marga
war damals 10 Jahre alt.
2)
Sie
hatte noch sechs jüngere Geschwister.
3)
Margas
Vater arbeitete in einer Fabrik und verdiente fünfunddreißig Mark die Woche.
4)
Der
Heilige Abend war der friedlichste Tag im Monat.
5)
Der
Vater kaufte Weihnachtsgeschenke für die Kinder in der Stadt.
Додаток. Матеріал для вчителя.
Аудіювання
8 клас
INGA UND ICH MACHEN MENSCHEN GLÜCKLICH
(Nach Astrid Lindgren)
Im Herbst hatten wir wieder mit der Schule angefangen.
Und die Lehrerin sagte eines Tages, wir sollten uns Mühe geben, andere Menschen
glücklich zu machen. Niemals aber sollte man etwas tun, wovon Menschen
unglücklich werden könnten.
Am Nachmittag saßen Inga und ich auf unserer Küchentreppe
und sprachen darüber. Und da beschlossen wir sofort damit anzufangen, Menschen
glücklich zu machen. Das Schlimme war nur, wir wussten nicht genau, wie wir das
tun sollten. Wir wollten es deshalb erst einmal mit Agda, unserem Hausmädchen
versuchen. Wir gingen zu ihr in die Küche. Sie wusch gerade den Fußboden auf.
„Agda“, sagte ich, „kannst du uns etwas nennen, was wir
tun könnten, um dich glücklich zu machen?“
„Ja, das kann ich! Wenn ihr sofort aus der Küche
verschwindet und mich in Ruhe lasst, dann macht mich das unglaublich
glücklich!“
Wir gingen. Aber wir fanden es nicht besonders interessant,
auf diese Art Menschen glücklich zu machen. Und so hatte es Fräulein Lundgren
unsere Lehrerin wohl auch nicht gemeint.
Mutti war im Garten und pflückte Äpfel. Ich ging zu ihr
und sagte: „Mutti, sag etwas, was ich tun kann, um dich glücklich zu machen!“ –
„Ich bin doch glücklich!“, sagte Mutti. Aber ich wollte nicht nachgeben und
sagte:
„Aber ich könnte vielleicht doch etwas tun, um dich noch
glücklicher zu machen?“
„Du brauchst nichts weiter zu tun, als auch weiterhin
mein liebes, gutes Mädchen zu bleiben“, sagte Mutti. „Dann bin ich glücklich.“
Da ging ich zu Inga zurück. Ich sagte ihr, die Lehrerin
hatte keine Ahnung, wie schwer es ist, einen Menschen zu finden, den man
glücklich machen dürfte.
Додаток. Матеріал для вчителя
Аудіювання 9 клас
DER DEUTSCHE STAR
Der berühmte deutsche Skispringer Martin
Schmitt ist ein Star. Die Mädchen umschwärmen ihn. Sie nennen ihn
Schwarzwald-Adler. Oft haben sie auf ihn stundenlang in der Kälte gewartet.
Wenn Martin in der Nähe kommt, fangen sie an zu kreischen. Sie tragen lila
Mützen wie ihr Idol. Auf ihren Transparenten steht in großen Buchstaben: Martin Schmitt.
Der 23-jährige Skispringer stammt aus
Schwarzwald. Er hat am Otto-Hahn-Gymnasium gelernt. Auch in der Schule hat es
geklappt: 1997 hat Martin Schmitt das Abitur gemacht. Seit einigen Jahren ist
Martin Schmitt durch seine sportlichen Erfolge berühmt. Er war 1999
Doppel-Weltmeister, ein Jahr später Doppel-Weltcupsieger und 2001 Weltmeister
im Skifliegen. Zum berühmten Star hat ihn vielleicht das Poster in der
Jugendzeitschrift «Bravo», auf der er so nett lächelt, gemacht.
Mit sechs Jahren nahm Martin zum ersten Mal
an einem Springen teil. Es war in der Nähe seines Heimatortes Tannheim im
Schwarzwald. Eigentlich wollte er nur seinem Bruder beim Wettkampf zuschauen.
Das Springen gefiel ihm so gut, dass er selbst mitmachte und direkt den zweiten
Platz belegte. Seitdem arbeitet er ehrgeizig an seiner Karriere. Martin weiß:
Konzentration und Vorbereitung auf einen Sprung ist auch so wichtig wie der
körperliche Training und perfekte Haltung in der Luft.
Im Jahre 2000 hatte er seinen bisher größten
Erfolg: Er gewann als erster und bisher einziger Springer in einer Saison elf
Weltcup-Einzelsiege und wurde zum Star der Medien.
Mit dem Erfolg wuchs auch die Fangemeinde.
Früher wurde er nicht so sehr bekannt. Heute kommen oft mehr als 20 000
Menschen an die Schanze, um Martins Sprünge zu sehen. «Es tut gut, so
angehimmelt zu werden. Andererseits kann ich nichts mehr machen, ohne dass
jemand meinen Namen ruft», sagt Martin zum Rummel um seine Person.
Vor der Vier-Schanzen-Tournee versteckte sich
die deutsche Mannschaft, um in Ruhe trainieren zu können. Ein Schanzen-Rekord
für Martin Schmitt in Oberdorf war sein Ergebnis.
Der größte Konkurrent Schmitts ist im Moment
der Pole Adam Malys. Er konnte dem Deutschen im Jahr 2001den Titel des
Weltcup-Springers abnehmen.
In einem Interview gestand Martin:
«Gegenwärtig gucke ich wieder alte Schulbücher an, weil ich meine
Mathematikkenntnisse verbessern muss».
Zum
Schluss wollte der Reporter noch wissen, ob er eine Freundin habe. «Im Moment
nicht», antwortete Martin. Seine Worte lassen viele Mädchenherzen garantiert
noch höher schlagen.
Додаток. Матеріал для вчителя
Аудіювання 10 клас
KLEIDER MACHEN LEUTE
Sie sah nett aus. Groß, schlank, natürlich, freundlich.
Jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit warf er noch einen
heimlichen Blick durch die Schaufenster der Verkaufsstelle an der Ecke. Dort
hantierte Rita, und am liebstem wäre er jedes Mal in den Laden gestürzt und
hätte bei ihr etwas gekauft. Aber was sollte Uwe auch mit dem ganzen Kram; Rita war nämlich in einer Zoologischen Handlung
tätig.
In den letzten acht Tagen hatte er
schon Tag für Tag Wasserflöhe gekauft. Bei den ersten Einkäufen brachte Uwe kein
Sterbenswort über die Lippen. Neulich aber fasste er sich ein Herz. Gestern nun
konnte er Rita überreden, abends zusammen mit ihm ins Kino zu gehen.
Uwe hatte ein weißes Hemd angezogen und seinen dunklen
Anzug aus dem Schrank geholt. Klaus, der ihn besuchen wollte, sagte, als er Uwe
so sah: „Fehlt bloß die Uhrkette, der Stockschirm und die Gamaschen - fertig
ist der englische Lord."
Klaus hielt nicht viel von Schlips und Kragen, Mantel und
Hut. „Was für alte Herren" - war seine Meinung. Uwe überlegte. Hatte Klaus
nicht Recht? „Sportlich muss du auftreten und nicht wie auf einer
internationalen Modenschau."
Also die Lederjacke raus, das weiße
Hemd in den Schrank und noch einen Lederriemen um das rechte Handgelenk. Das sieht immer mutig aus.
Rita stellte an jenem Abend auch Überlegungen an. Mit
Hilfe von Puder und Schminke korrigierte sie das Gesicht. Haare und Fingernägel
behielten dagegen ihre Urform, so wie es
Rita kürzlich bei einer Filmschauspielerin sah. Schließlich war man noch jung,
und Rita wollte modern sein.
Und wie würde Uwe staunen, wenn er sie sehen würde. Er sollte nicht
glauben, dass eine Verkäuferin
nach Feierabend nicht auch Schick haben könnte. Modem gekleidet ist man doch am
besten, wenn man etwas Besonderes trägt, mal eine knallige Sache überzieht und die Locken nicht so schön behandelt. Als sie sich
abschließend im Spiegel betrachtete, war sie recht zufrieden.
An der Ecke
trat Uwe bereits von einem Bein aufs andere - Rita hatte sich wohl verspätet. Er sah auf die Uhr. Oder hatte er sie
nicht erblickt - da war sie ja. Verdammt, die Kleine stand schon eine Weile hier, er hatte sie nicht wieder erkannt.
Verlegen begrüßten sie sich. Aber
warum sahen sie die Leute dort so sonderbar an? „Gehen wir ins Kino",
flüsterte Uwe seiner Rita zu. „Was spielt man dort?" wollte Rita
wissen. „Kleider machen Leute."
Додаток. Матеріал для вчителя
Аудіювання
11 клас
ICH HOL' DIE LEUTE AUS DEM ALLTAGSTROTT
Das Wetter ist feucht
und kalt. Auf dem Rathausmarkt in Hamburg interessieren sich nur wenige Leute
für Gabriela. Sie wartet nicht auf Zuschauer sondern packt sofort ihre Sachen aus
und beginnt ihre Vorstellung: Sie zieht mit ihren Fingern einen imaginären Brief aus
einem Umschlag. Den Umschlag tut sie in einen Papierkorb. Der ist wirklich da.
Sie liest den Brief vielleicht eine Minute, dann fällt er auf den Boden, und
Gabriela beginnt zu weinen. Den Leuten gefällt das Pantomimenspiel. Nur ein
älterer Herr mit Bart regt sich auf. „Das ist doch Unsinn! So etwas müsste man verbieten".
Früher hat sich Gabriela über solche Leute geärgert, heute kann sie darüber
lachen. Sie meint: „Die meisten Leute freuen sich über mein Spiel und sind zufrieden". Nach
der Vorstellung sammelt sie mit ihrem Hut Geld: 5 Euro und 36 Cent hat sie verdient,
nicht schlecht. „Wenn ich regelmäßig spiele und das Wetter gut ist, geht es mir ganz gut".
Ihre Kollegen machen Asphaltkunst nur in ihrer Freizeit. Für Gabriela ist
Straßenpantomimin ein richtiger Beruf.
Gabrielas
Asphaltkarriere hat mit Helmut angefangen. Sie war 19, er war 25 und Straßenmusikant. Ihr
hat besonders das freie Leben von Helmut gefallen, und sie ist mit ihm von Stadt zu Stadt
gezogen. Zuerst hat Gabriela für Helmut nur
Geld gesammelt. Dann hat sie auch auf der Straße getanzt. Nach einem Krach mit Helmut hat sie dann in einem Schnellkurs
Pantomimin gelernt und ist, vor sechs Monaten Straßenkünstlerin geworden. Die
günstigen Plätze sind Fußgängerzonen, Ladenpassagen und Einkaufszentren.
„Hier denken die Leute nur an den Einkauf,
aber bestimmt nicht an mich. Ich hol ' sie ein bisschen aus dem Alltagstrott",
erzählt sie. Das kann Gabriela wirklich: Viele bleiben stehen, ruhen sich aus, vergessen den Alltag.
Leider ist
Straßentheater auf einigen Plätzen schon verboten, denn die Geschäftsleute beschweren sich über die Straßenkünstler.
Oft verbieten dann die Städte die
Straßenkunst.
Auch wenn die meisten
Leute uns mögen, denken viele doch an Vagabunden und Nichtstuer. Sie
interessieren sich für mein Spiel und wollen manchmal auch mit mir darüber sprechen, aber selten möchte
jemand mich kennenlernen oder mehr über mich wissen".
Gabrielas Leben ist sehr unruhig. Das weiß sie auch:
„Manchmal habe ich richtig
Angst, den Boden unter den Füßen zu verlieren", erzählt sie uns. Trotzdem
findet sie diesen Beruf phantastisch; sie möchte keinen anderen.
Hörverstehen
8.Klasse
INGA UND ICH MACHEN MENSCHEN GLÜCKLICH
(Nach Astrid Lindgren)
Test 1
MarkierenSie die richtigen Aussagen mit einem (R) und die
falschen mit einem (F).
1.
Einmal sagte die
Lehrerin, dass sich die Kinder Mühe geben sollen, um anderen zu beglücken.
2.
Eines Abends saßen
zwei Mädchen neben der Treppe und sprachen darüber.
3.
Beide Mädchen
trafen die Entscheidung sofort zu wirken.
4.
Das erste Opfer der
gutgesinnten Mädchen war Hausgehilfin Agda.
5.
Agda war in der
Küche, sie wusch das Geschirr ab.
Test 2
Wählen Sie die richtige Variante A, B oder C.
1.
Die Kinder gingen
in die Schule …
A.im September.
B.
im Herbst.
C.
mit ihren Eltern.
2.
Die Mädchen wussten
nicht, wie man … glücklich machen kann.
A.ihre Lehrerin
B.
die Menschen
C.
ihre Freunde
3.
Zuerst gingen die Mädchen
…, um ihre guten Vorsätze zu erfüllen.
A.in die Küche
B.
auf die
Küchentreppe
C.
in den Garten
4.
Mutti war im Garten
und ….
A.trieb Sport
B.
pflanzte Bäume
C.
pflückte Äpfel
5.
Es ist sehr schwer
… zu finden, den man glücklich machen dürfte.
A.einen Menschen
B.
einen Musiker
C.
eine Lehrerin
Hörverstehen 9.
Klasse
Test 1 MarkierenSie die richtigen Aussagen mit
einem (R) und die falschen mit einem (F).
1)
Martin Schmitt ist der berühmte deutsche
Skifahrer.
2)
Er ist der Idol von
vielen Mädchen.
3)
Martin stammt aus Schwarztannenhof.
4)
Als er in der Schule war, hat es nicht
geklappt.
5)
Die Jugendzeitschrift „Bravo“ hat ihn zum
Star gemacht.
6)
Martin weiß, dass die Vorbereitung auf den
Sprung nicht so wichtig wie der körperliche Training ist.
7)
Mit dem Erfolg wuchs auch sein Traum.
8)
Martin meint: „Es tut gut, so angehimmelt zu werden“.
9)
Der berühmte Sportler will nicht mehr lernen.
Test 2 Wählen
Sie die richtige Variante A, B, C oder D.
1.
Die Mädchen können auf Martin Schmitt ...
a)
vor dem Hotel warten;
b)
stundenlang in der Kälte warten;
c)
in von ihm geschenkten lila Mützen warten.
2.
Sie nennen ihn...
a)
ihren Idol;
b)
den besten Sportler Deutschlands;
c)
Schwarzwald-Adler.
3.
Martin hat sein Abitur ...
a)
1997 erfolgreich gemacht;
b)
noch nicht gemacht;
c)
2001 gemacht.
4.
Martin Schmitt war Doppel-Welt-Meister...
a)
im Jahre 1997;
b)
im Jahre 1999;
c)
im Jahre 2001.
5.
Er war Doppel-Welt-Cupsieger...
a)
1999;
b)
2000;
c)
2001.
6.
Martin nahm zum ersten Mal an einem Springen
… teil.
a)
mit sechs Jahren;
b)
noch in der Dorfschule;
c)
mit elf Jahren.
7.
Damals belegte er...
a)
den ersten Platz;
b)
den zweiten Platz;
c)
den dritten Platz.
8.
Um Martins Sprünge zu sehen ...
a)
kommen 20 000 Menschen.
b)
kommen 20 000 Mädchen.
c)
kommen mehr als 20 000 Menschen.
9. Martins größterKonkurrent ist...
a) der Franzose Oberdorf.
b) der Pole Adam Oberdorf.
c) der Pole Adam Malys.
10.
Martin muss gegenwärtig...
a)
seine Mathematikkenntnisse verbessern;
b)
viel trainieren;
c)
eine Freundin suchen.
Hörverstehen 10.Klasse
Test 1. Markieren Sie die richtigen Aussagen mit einem (R) und die falschen mit
einem (F).
1) Uwe blickte durch die Schaufenster
der Zoologischen Handlung jeden Tag.
2)
Rita war ein nettes freundliches Mädchen.
3)
Rita arbeitete in einer Zoologischen Handlung, die sich
an der Ecke befand.
4)
Uwe konnte kein Wort bei den ersten Einkäufen
hervorbringen.
5)
Sie wechselten ein paar Worte, als Uwe ein Mäuschen
kaufte.
6)
Sie wollten nach Feierabend zusammen ins Kino gehen.
7)
Uwe war gerade im Begriff, sich anzuziehen, als sein
Freund ihn besuchte.
8)
Rita
betrachtete sich im Spiegel, und dachte: „Uwe wird staunen, wenn er zum
Geburtstag kommt".
9)
Er
hatte Rita nicht wieder erkannt, weil er keine Uhrkette und keinen Stockschirm
mithatte.
10)
Die Leute sahen sie sonderbar an, weil sie so komisch
aussahen.
Test
2. Wählen Sie die richtige
Antwort (a, b, oder c).
1.
Selbstverständlich wollten Rita und Uwe an diesem Tag...
a)
Schlips und Mantel tragen.
b) eigene Meinung haben.
c)
hübsch
aussehen.
2.
Uwe holte weißes Hemd und seinen dunklen Anzug ...
a)
aus dem Schrank.
b) und ging zur Modenschau
c)
und zog die Lederjacke an.
3.
Sein Freund Klaus ...
a)
hängte das weiße Hemd in den Schrank.
b)
sieht immer mutig aus.
c)
war aber anderer Meinung.
4.
Klaus
hielt nicht viel...
a)
von Schlips und Kragen, Mantel und Hut.
b)
von jenem Abend.
c)
von Puder und Schminke.
5.
„Sportlich sollst du aussehen" ...
a)
rief Klaus.
b)
rief sie.
c)
rief Rita.
6.
Als Vorbild diente Rita...
a)
Uwe.
b)
eine Filmschauspielerin.
c)
eine Verkäuferin.
7.
Uwe
und Rita haben sich viel Mühe gegeben,...
a)
um der Mode nach gekleidet zu sein.
b) als sie sich abschließend im Spiegel
betrachteten.
c)
auf dem Weg zur Arbeit.
8.
Die Leute auf der Straße haben...
a)
bei Rita etwas gekauft.
b)
Tag für Tag Wasserflöhe gekauft.
c)
das anders eingeschätzt.
9.
Bei den ersten Einkäufen brachte Uwe...
a)
ein weißes Hemd.
b)
kein Sterbenswort über die Lippen.
c)
seinen dunklen Anzug aus dem Schrank.
10.
Rita stellte an
jenem Abend auch Überlegungen an,...
a)
wie sie aussehen soll.
b)
wann sie Klaus besuchen kann.
c)
was Uwe ihr sagt.
Hörverstehen 11.Klasse
Test 1Markieren Sie die richtigen Aussagen mit
einem (R) und die falschen mit einem (F).
1.
Gabriela wartet immer auf ihre Zuschauer.
2.
Ein
älterer Mann hat sich bei ihr für ihre Kunst bedankt.
3.
Gabriela
und ihr Freund Helmut sind von Stadt zu Stadt gezogen.
4.
Nach
sechs Monaten wurde Gabriela Straßenkünstlerin.
5.
Gabriela lebt vom Straßentheater.
6.
Gabriela
ist Straßenpantomimin.
7.
Das
Straßentheater ist von der Stadt überall erlaubt.
8.
Die
Leute wollen manchmal mit ihr sprechen, aber selten möchten sie kennen lernen.
9.
Gabrielas
Leben ist sehr unruhig.
10.
Sie
möchte einen anderen Beruf auswählen.
Test 2Wählen Sie die richtige Antwort (a, b, oder c).
1.
Wie war das Wetter auf dem Rathausmarkt in Hamburg?
a)
Heiß und schwül.
b)
Feucht und kalt.
c)
Windig und trübe.
2.
Womit beginnt Gabriela ihre Vorstellung?
a)
Sie zeigt ein Bild.
b)
Sie
beginnt zu tanzen.
c)
Sie
zieht einen Brief aus dem Umschlag.
3.
Wie
reagieren die Leute auf ihre Kunst?
a)
Gleichgültig.
b)
Einige
freuen sich auf ihr Spiel.
c)
Rufen
die Polizei.
4.
Wann kann Gabriela viel Geld verdienen?
a)
Fast jeden Tag.
b)
Sehr selten.
c)
Wenn
sie regelmäßig spielt und das Wetter schön ist.
5.
Was war Gabrielas Freund?
a) Tänzer.
b) Straßenmusikant.
c) Maler.
6.
Was
machte Gabriela, als sie zusammen mit ihrem Freund auftrat?
a)
Sie sang.
b)
Sie
zeigte Pantomime.
c)
Sie sammelte Geld.
7.
Wann begann sie selbst aufzutreten?
a)
Nach einem Krach mit Helmut.
b)
Nach einem Schnellkurs.
c)
Als sie 17 Jahre alt war.
8.
Wie sind die günstigen Plätze für Gabriela?
a)
Auf den Fußgängerzonen, in den Ladenpassagen und
Einkaufszentren.
b)
In der U-Bahn, im Zug und im Bus.
c)
An den
Bahnhöfen, auf den Flughäfen und in den Seehäfen.
9.
Wie hilft Gabriela den Leuten mit ihrer Kunst?
a) Die Leute werden nervös.
b) Die Leute ruhen sich
aus und vergessen den Alltag.
c)
Die Leute gehen einfach vorbei.
10.
Wie findet Gabriela ihre Kunst?
a)
Phantastisch.
b)
Schrecklich.
c)
Sinnlos.
Усне мовлення 8 клас
1.
Du verbringst deine Freizeit sehr interessant. Erzähle
deinem deutschen Freund, was du machst.
2.
Zu dir sind Gäste aus einer anderen Schule gekommen.
Erzähle, was Interessantes es in deiner Schule gibt.
3.
Wo ist dein Lieblingsplatz in deiner Wohnung? Warum?
4.
Welche
Möglichkeiten gibt es, um das Wochenende
sinnvoll und interessant zu gestalten?
5.
Erzähle deinem Freund, wie du deinen Geburtstag gefeiert
hast?
6.
Die Menschen
fahren oft ins Grüne. Warum machen sie solchen Ausflug? Ist es interessant für dich Zeit im Wald oder
am Fluss zu verbringen?
7.
Welche Kleidung trägst du gern? Trägst du alles, was
modisch ist?
8.
Wie werden Weihnachten
und Neujahr in deinem Land gefeiert?
9.
Warum reisen die Menschen? Wohin reist du gern? Wie
erholen sich die
Deutschen?
10.
Welche Jahreszeit gefällt dir am besten? Warum?
11.
Welche Pflichte hast du zu Hause? Was machst du gern? Was
machst du nicht gern?
12.
Warum machen die Menschen Sport? Welchen Sport macht man
in der Ukraine gern?
13.
Was macht der Mensch, wenn er krank ist? Warum werden die
Menschen oft krank?
14.
Wer kocht in deiner Familie gern? Welche Gerichte magst
du, welche magst du nicht?
15.
Was versteht man unter gesunde Lebensweise? Was muss der
Mensch machen, um gesund zu bleiben?
16.
Was bedeutet für dich der Begriff „Heimat“? Welcher
Ort ist für dich besonders teuer? Warum?
17. Spielt der Computer eine wichtige Rolle in deinem
Leben? Wie benutzt du das Internet.
18.Wie stellst
du dir einen idealen Freund vor? Hast du schon solche Freunde?
Усне
мовлення 9 клас
1.
Zu dir sind Gäste aus einer anderen Schule gekommen.
Erzähle, was Interessantes es in deiner Schule gibt.
2.
Wo ist der Lieblingsplatz in deiner Wohnung? Warum?
3.
Du verbringst deine Freizeit sehr interessant. Erzähle
deinem deutschen Freund, was du machst.
4.
Welche Kleidung trägst du gern? Trägst du alles, was
modisch ist?
5.
Erzähle deinem Freund, wie du deinen Geburtstag gefeiert
hast.
6.
Die Menschen fahren oft ins Grüne. Warum machen sie
solche Ausflüge?
Ist es interessant für dich Zeit im Wald oder am Fluss zu verbringen?
7.
Welche
Möglichkeiten gibt es, um das Wochenende
sinnvoll und interessant zu gestalten?
8.
Wie werden Weihnachten
und Neujahr in deinem Land gefeiert?
9.
Warum reisen die Menschen? Wohin reist du gern? Wie
erholen sich die
Deutschen?
10.
Welche Jahreszeit gefällt dir am besten? Warum? Kann das
Wetter irgendwie auf den Menschen wirken?
11.
Welche Pflichte hast du zu Hause? Was machst du gern? Was
machst du nicht gern?
12.
Warum machen die Menschen Sport? Welchen Sport macht man
in der Ukraine gern?
13.
Wer kocht in deiner Familie gern? Welche Gerichte magst
du, welche magst du nicht?
14.
Was versteht man unter gesunde Lebensweise? Was muss der
Mensch machen, um gesund zu bleiben?
15.
Was bedeutet für
dich der Begriff „Heimat“? Welcher Ort in deiner Heimat ist für dich besonders teuer? Warum?
16.
Spielt der
Computer eine wichtige Rolle in deinem Leben? Hast du einen
Internet - Zugang und eigene E – Mail –
Adresse? Wie benutzt du das
Internet?
17.
Wie stellst du dir einen idealen Freund vor? Hast du schon
solche Freunde?
18.
Wie findest du die
Mode von heute? Wie meinst du von der Markenkleidung? Was gehört zu deiner Garderobe?
19.
Warum sind die Fremdsprachkenntnisse für junge Leute sehr
wichtig? Ist Deutsch eine leichte Sprache? Was ist Deutsch für dich?
20.
Was könntest du
deinem deutschen Freund über die Hauptstadt der Ukraine erzählen?
Усне мовлення 10 клас
1.
Berichten Sie über
das Schulsystem in Ihrem Land. Vergleichen Sie die beiden Schulsysteme. Welches
finden Sie optimaler?
2.
Welche ökologischen
Probleme gibt es in Ihrem Dorf / Ihrer Stadt, Ihrer Gegend Was könnte man ändern,
um diese Situation zu verbessern?
3.
Viele junge Leute
verlassen unsere Heimat und suchen ihr Glück im Ausland. Suchen Sie die Argumente dafür und dagegen.
4.
Warum sind die Fremdsprachkenntnisse für junge Leute sehr
wichtig? Ist Deutsch eine leichte Sprache? Was ist für Sie Deutsch?
5.
Man sagt, dass der
Sport beim Studium hilft. Sind Sie damit einverstanden?
Suchen Sie nach Argumenten für und gegen.
6.
Was würden Sie in
erster Linie für Ihre Heimat machen, wenn Sie Minister-
Präsident der Ukraine waren?
7.
Gesundheit ist kein
Geschenk der Natur. Jeder muss Vieles für seine eigene
Gesundheit selbst tun. Was ist das Wichtigste bei der
Erhaltung der Gesundheit?
8.
Bilden Sie das
Porträt eines idealen Mannes und einer idealen Frau.
9.
Der Volksmund sagt: „Der Apfel fällt nicht
weit vom Stamm“. Stimmt es auch in Ihrem Fall? Schätzen Sie selbst ein, welche
Charakterzüge Sie von Ihren Eltern geerbt haben und welche Sie sich selbst
angezogen haben?
10.
Sie möchten auch
sicher deutschsprachige Länder besuchen. Welche sind das? Begründen Sie Ihre
Meinung.
11.
Welche
Möglichkeiten für Ferienjobs gibt es in Ihrer Heimat? Welche
Tätigkeiten sind mit diesen Jobs
verbunden? Was konnte man dabei
verdienen?
12.
Bald kommt die
Zeit, wenn Sie Ihre eigene Wohnung bekommen. Beschreiben Sie Ihre Traumwohnung.
13.
Zum Tag der
Unabhängigkeit kommt Ihr Freund aus Osterreich. Was würden Sie Ihrem Freund über die Staatssymbole und
die Geschichte unserer Heimat erzählen.
14.
Braucht jeder
Mensch unbedingt ein Hobby? Ist es Zeitvergeudung oder bringt ein Hobby
Nutzen? Ist es gut oder schlecht, wenn
die Arbeit zum Hobby wird?
15.
Erzählen
Sie über Ihre musikalischen Vorlieben. Gehen
Sie dabei auf die folgenden Punkte ein: Beliebte Musikstile, Lieblingsbands, CD-Sammlung.
16.
Sie fahren auf
Urlaub und nehmen ein paar Bücher mit. Worüber möchten Sie lesen?
17.
Ihre Freundin hat
Probleme mit dem Übergewicht. Sie mochte sich richtig
ernähren. „Aber alles, was gut schmeckt, ist ungesund“,
sagt sie. Was würden Sie ihr raten?
18.
Man sagt: „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne
Gesundheit ist alles nichts“.
Was machen Sie, um sich
vor einer Krankheit zu hüten? Wie sorgen Sie für Ihre Gesundheit?
19.
Der Hörfunk und das Fernsehen sind sehr beliebt. Viele
Jugendliche träumen davon, im Radio –
oder Fernsehstudio zu arbeiten. Wie würden Sie Ihre liebste Fernsehsendung
(Radiosendung) präsentieren?
Усне мовлення 11 клас
1.
Stell
dir vor, dass du einen Vortrag zum Thema
„Meine Heimat“ halten musst. Worüber wirst du erzählen? Was ist für dich
richtige Heimat?
2.
Dein
Freund/ Deine Freundin hat eine Reise nach Berlin gewonnen. Aber er / sie weiß
nicht, was es dort Interessantes und Sehenswertes gibt. Erzähle ihm/ ihr
darüber.
3.
Die
Ferien ist die beste Zeit für jeden Schüler/ jede Schülerin. Wie verbringst du
deine Ferien? Und was kannst du deinen Freunden raten, damit die Erholung unvergesslich
sein könnte?
4.
Die
Beziehungen zwischen den jungen Menschen können nie leicht und einfach sein.
Wie verstehst du den Begriff „Freundschaft“? Wie sind deine Beziehungen mit den
Gleichaltrigen?
5.
Man
behauptet, dass Missverständnis zwischen Eltern und Kindern ewig existieren
wird. Was meinst du darüber? Wie sind deine Eltern? Wie versteht ihr euch?
6.
„Die
Schönheit rettet die Welt.“ Das hat ein Klassiker behauptet. Wie findest du heutige Mode? Was denken deine Eltern und Freunde darüber?
Welche Modeepoche findest du am besten?
7.
In
Deutschland und in der Ukraine gibt es sehr viele Feste und Feiertage.
Besonders im Winter. Erzähle, wie feiert man sie in diesen Ländern? Welcher
Feiertag gefällt dir am besten?
8.
Du
bist schon Schüler/ Schülerin der älteren Klassen und hast nicht so viel Zeit mehr, um den zukünftigen
Beruf auszuwählen. Was ist für dich bei der Auswahl wichtiger: Geld, Respekt
oder Vergnügen von der Arbeit?
9.
Dein
Freund/ Deine Freundin aus Deutschland interessiert sich für das Schulleben in
der Ukraine. Was kannst du ihm/ ihr über deine Schule und Schultraditionen
erzählen?
10.
Die
Fremdsprachenkenntnisse spielen in unserem Leben sehr wichtige Rolle. Wie
meinst du, wo, wie, wann und wozu muss man außer der Muttersprache noch andere
Sprachen beherrschen?
11.
Das
Leben ohne Internet. Kannst du dir das vorstellen? Welche Möglichkeiten haben
die Menschen mit dieser Erfindung bekommen? Welche Vor- und Nachteile der
Internetausnutzung kannst du nennen?
12.
Gesunde
Lebensweise. Zu diesem Thema spricht man heute zu viel. Was bedeutet für dich,
gesund zu leben, gesund zu sein?
13.
Stell
dir vor, dass du an einem Landesabend teil nimmst. Deine Aufgabe ist dein
Heimatland (die Ukraine) vorzustellen. Wie machst du das?
14.
Man
behauptet, dass die Schüler heutzutage immer weniger Bücher lesen. Stimmt das
oder stimmt das nicht? Liest du gern? Was ist dein Lieblingsbuch?
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