вівторок, 19 грудня 2017 р.

                                   ОЛІМПІАДА-2017 

                                                                  ЗРАЗКИ ЗАВДАНЬ

НІМЕЦЬКА МОВА

Schreiben (Письмо)
8. Klasse        
Thema «Familie».Schreibe einen Aufsatz. Die Fragen unten  helfen dir dabei.
·Was ist deine Familie für dich?
·Verstehst du dich gut mit deinen Eltern?
·Kannst du deinen Eltern alle deine Probleme anvertrauen? (Warum nicht?)
·Gibt es manchmal Streit in deiner Familie?


9. Klasse
Thema 1. „Mein Zimmer. Viele Jugendliche haben ein eigenes Zimmer. Sie machen dort die Hausaufgaben und bekommen Besuch von ihren Freunden. Das größte Problem ist die Ordnung im Zimmer. Oft gibt es Krach mit den Eltern, wenn das Chaos zu groß wird. Schreib einen Beitrag zum Thema „Mein Zimmer“ für die Schülerzeitung. Geh dabei auf folgende Punkte ein:
·Was sieht man, wenn man in dein Zimmer kommt? Wo ist was?
·Was machst du alles in deinem Zimmer?
·Welche Vor- und Nachteile siehst du darin, dass man sein eigenes Zimmer hat?
·Haben alle Jugendlichen in deinem Heimatland ein eigenes Zimmer?

Thema 2.Umfrage: Essverhalten bei Jugendlichen. Schreib einen Artikel an die Schülerzeitung.
Geh dabei auf folgende Punkte ein:

·Wie wichtig ist Essen und Trinken für dich und warum?
·Was isst und trinkst du am liebsten?
·Wie viele Mahlzeiten gibt es bei dir zu Hause und was gibt es meistens zu essen?
·Besuchst du auch manchmal ein Fastfood-Restaurant? Warum (nicht)? Gib auch dein Alter an.





Schreiben (Письмо)
10. Klasse
Thema 1.  Umfrage: BerufswahlbeiJugendlichen. Schreibeineinem Briefan die Schülerzeitung, in welchemBeruf du gernarbetenwürdest. Geh dabei auf folgende Punkte ein:
·Was möchtest du gernwerden? Warum?
·Was istdirbesonderswichtig in deinemspäterenBeruf?
·Würdest du lieberalleinoderzusammenmitKollegenarbeiten? Warum?
·Wiesollteeinguter Chef/guteChefin sein?
·Wiefindest du es, wenn Frauen in Männerberufenarbeiten?

Thema 2.  Reisen und Tourismus
Was halten Sie vom Reisen und Tourismus? Scheiben Sie Ihre Meinung zu den folgenden Punkten:
·        Reisen Sie gern?
·        Wohin würden Sie besonders gern fahren? Warum?
·        Wie ist es Ihrer Meinung  nach mit Tourismus in der Ukraine?
·        Welche Reiseziele würden Sie Ihren Freunden in der Ukraine empfehlen? 


11. Klasse
Thema1.    Umwelt.   Persönlicher Brief
Zusammen mit den anderen Jugendlichen aus Ihrer Schule führen Sie ein Umweltprojekt durch bzw. nehmen an einem Projekt teil.Schreiben Sie einer deutschen Freundin/einem deutschen Freund und berichten Sie darüber,
·was das für ein Projekt ist
·welche Aufgabe Sie dabei übernehmen
·warum Ihnen dieses Projekt besonders wichtig und sinnvoll erscheint
·welche anderen Projekte  Ihrer Meinung nachnotwendig wären
·wie Sie das Umweltbewusstsein Ihrer Landsleute beurteilen.
Schreiben Sie zu jedem Leitpunkt 3-5 Sätze und achten Sie darauf, dass die Sätze logisch miteinander verbunden sind.

Thema 2. Schulsystem
Man spricht heute von den Reformen im Schulsystem. Was halten Sie davon? Äußern Sie Ihre Meinung zu den folgenden Punkten:

·     Soll das heutige Schulsystem reformiert werden? Wie?
·     Wie viele und welche Schulfächer soll man Ihrer Meinung nach in der Oberschule erlernen? Warum?
·     Welche Rolle spielen dabei die Schulnoten? Sind sie nötig?

·     Was würden Sie noch an heutiger Schule ändern?

2017 – 2018 н.р.
LESEVERSTEHEN  8. Klasse
I.                      Lies die kleine Geschichte und zeichne, was richtig ist

Irenes Katze ist krank. Sie kann nicht gut laufen und möchte nicht mehr spielen. Irene ruft den Tierarzt Doktor Feller an und sie bekommt um 5 Uhr einen Termin.
Irene bringt ihre Katze zum Tierarzt. Im Wartezimmer sind noch andere kranke Tiere. Der Arzt sieht sich das Bein an und sagt: „Deine Katze ist am Bein verletzt. Sie muss einen Verband bekommen“.
Der Arzt stellt auch ein Rezept aus. Mit dem Rezept geht Irene in die Apotheke und bekommt von der Apothekerin eine Salbe für das Bein und bald ist Minki wieder ganz gesund.
1.
a)     Irene ist krank.
b)     Minki ist krank.
c)      Irenes Bein tut weh.
4.
a)     Der Arzt macht einen Verband.
b)     Irene bekommt einen Verband.
c)      Minki will keinen Verband.
2.
a)     Irene möchte  spielen.
b)     Die Katze will spielen.
c)      Minki spielt nicht mehr.
5.
a)     Die Katze bekommt ein Rezept.
b)     Der Arzt gibt Irene ein Rezept.
c)      Die Apothekerin schreibt ein Rezept.
3.
a)     Die Katze geht zum Arzt.
b)     Der Tierarzt kommt zu Minki.
c)      Irene bringt die Katze zum Arzt.
6.
a)     Minki braucht einen Verband und eine Salbe.
b)     Minki ist gesund und braucht schon keine Salbe.
c)      Minki braucht nur einen Verband.

II. Lies die Anzeige! Was stimmt?
Einladung zum Sommerfest!
Wir feiern das Ende des Schuljahres!
Am Freitag, dem 30. Juni, treffen wir uns im Jugendzentrum in der Wilhelmstraße 23, und zwar um 19.00 Uhr. Hast du Lust?
Wenn ja, dann bring bitte auch etwas zum Essen und zum Trinken mit. Und natürlich auch andere Freunde!
Wir tanzen, spielen, hören Musik und,und , und … Auch unser Direktor, Herr Schmidt, und andere Lehrer feiern mit. Unsere Schulband, die NewPop2015, spielt bis Mitternacht. Also, worauf wartest du noch???
1.                Was feiert man?
a)                 den Sommer
b)                das Ende des Schuljahres
c)                 den Geburtstag von Herrn Schmidt
2.              Wer ist eingeladen?
a)              nur die Schüler
b)             alle Schüler und Lehrer
c)              die neue Band NewPop2015
3.                Wo findet das Fest statt?
a)                 in der Schule
b)                in einer Disco
c)                 im Jugendzentrum
4.              Wie lange dauert das Fest?
a)              bis 24.00 Uhr
b)             bis 23.00 Uhr
c)              bis 19.00 Uhr





LESEVERSTEHEN    9. Klasse
I.                   Lies den Brief. Markiere die richtige Antwort mit R, die falsche – mit F.
Brighton, den 21. Juli
Liebe Eltern,
ich bin schon eine Woche hier und schreibe euch, um kurz zu erzählen, was ich mache. Alles ist super und ich habe viel Spaß. In meiner Gastfamilie wohnt auch ein Mädchen aus Spanien, Manuela. Sie besucht einen Sprachkurs wie ich, so fahren wir morgens zusammen zur Schule. Wir haben Unterricht von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr. Unsere Lehrer sind sehr nett. Die Konversationslehrerin heißt Susan: Mit ihr lesen wir Zeitungen und diskutieren über Königin Elisabeth, Prinz William, Harry Potter, …
Nachmittags unternehmen wir immer etwas: Exkursionen, Sport, Besichtigungen, Minigolf, …
Das Essen … na ja, am besten lassen wir das Thema. Ihr wisst, dass die englische Küche nicht besonders gut ist. Aber das macht nichts, es ist nicht so wichtig.
Gestern sind wir nach London gefahren und haben die Stadt besichtigt: Big Ben, Buckingham Palace, Westminster Abbey. Wir haben auch einen Einkaufsbummel in der Oxford Street gemacht. Wenn ich denke, dass ich in einer Woche wieder abreisen muss, werde ich traurig … Ich möchte so gern länger bleiben. Ich mache jetzt Schluss. Ich habe eine Verabredung mit zwei Mädchen aus der Gruppe in der Stadt.
Also … Tschüss und bis bald!
Eure Tina

Richtig
Falsch
1
Tina ist schon seit sieben Tagen in England.


2
Manuela ist die Tochter der Gastfamilie.


3
Tina hat Unterricht den ganzen Tag.


4
In der Konversationsstunde spricht Tina über die königliche Familie.


5
Tina hat auch nachmittags Unterricht.


6
Tina ist mit dem Essen unzufrieden.


7
Tina hat in London geshoppt.


8
Tina freut sich, bald nach Hause zu fahren.




II.               Lies die Anzeige. Zeichne die richtige Antwort a,b,c.
Nachhilfestunde gesucht
Hilfe! Mathe ist zu schwer für mich. Jede Mathestunde eine Tortur. Jede Klassenarbeit eine Fünf! Wer hilft mir?
Du musst kein Mathegenie sein. Du musst nur Mathe mögen und ein bisschen Zeit haben, so dass wir 2,3 Mal die Woche zusammen lernen und Hausaufgaben machen können.
Und das machst du natürlich nicht gratis. Ich kann bis 4 Euro / Stunde bezahlen (und zwar von meinem Taschengeld)!
Aber schnell, bitte! Die nächste Klassenarbeit steht schon vor der Tür!
Martin Körner, Klasse 7C,
Tel: 39 71 52
1
Welches Problem hat Martin?
a)      Er ist schlecht in Mathe.
b)      Er hat wenig Taschengeld.
c)      Er schreibt nächste Woche eine Klassenarbeit in Mathe.

2
Wen sucht Martin?
a)      Einen Mathelehrer, der Nachhilfestunde gibt.
b)      Einen Schüler, der ihm bei den Matheaufgaben hilft.
c)      Ein Mathegenie, mit dem er lernen kann.



LESEVERSTEHEN   10. Klasse

III.            I. Lies die Interviews.Zeichne die richtige Antwort a,b,c.

Miriam
Ich ziehe an, was mir gefällt und zu mir passt. Außerdem darf es nicht zu teuer sein, weil ich mir nämlich oft Klamotten kaufe und mir meine Eltern nur einen bestimmten Betrag für Kleidung geben. Für Markenkleidung gebe ich daher so gut wie kein Geld aus, weil mir die zu teuer ist. Ich bin aber trotzdem immer schick und modisch angezogen. Ich glaube, dass man sich, wenn man einen guten Geschmack hat, auch ohne Markenkleidung gut anziehen kann.
Werner
Markenkleidung ist etwas für Angeber. Wir haben an unserer Schule eine Clique, die nur Paddy-Mode trägt. Wenn du da nicht eine Hose oder eine Jacke mit dem Löwenzeichen vorzeigen kannst, hast du gar keine Chance in die Gruppe zu kommen. Die sind doch blöd! Ich persönlich mache Leichtathletik und laufe sowieso nur in Sportsachen herum. Gute Sportbekleidung ist aber auch nicht immer billig. Ein Sportschuh vom Chinesen hat natürlich nicht dieselbe Qualität wie einer von Adidas. Gute Sportschuhe sind teuer, aber dafür trägt man sie auch länger. Aus diesem Grund gebe ich gern mehr Geld aus.
Rita
Seit einigen Jahren kaufe ich nur mehr Qualitätsware. Die ist zwar teuer, hält aber viel länger, weil sie aus besserem Material gemacht ist. Früher kaufte ich mir fünf T-Shirts, die nach zweimaligem Anziehen und Waschen nicht mehr schön waren. Jetzt kaufe ich mir nur eines, aber das ist nach einem Jahr noch genauso schön, wie am ersten Tag. Wenn ich Markenkleidung kaufe, spielt für mich die Qualität eine Rolle und nicht der Name der Marke. Leider hat gute Qualität ihren Preis.
1
Miriam zieht nur
a)       teure Sachen an.
b)       preiswerte Klamotten an.
c)       Sachen von ihren Eltern an.
5
Werner gibt für Sportschuhe
a)       mehr Geld aus.
b)       kein Geld aus.
c)       nie Geld aus.
2
Miriam gibt für Markenkleidung
a)       kein Geld aus.
b)       gern Geld aus.
c)       einen bestimmten Betrag aus.
6
     Rita zieht nur
a)      T-Shirts an.
b)     Sachen aus gutem Material an.
c)      Markenkleidung an.
3
Werner findet Cliquen mit Markenkleidung
a)       sportlich.
b)       ganz normal.
c)       blöd.
7
Früher kaufte Rita
a)     auch billige Kleidung.
b)    keine schönen Klamotten.
c)      bessere T-Shirts.
4
Werner trägt nur
a)       Markenkleidung.
b)       Sportkleidung.
c)       chinesische Kleidung.
8
Der Name der Marke
a)     ist für Rita sehr wichtig.
b)    spielt keine Rolle.
c)     zeigt eine gute Qualität.

IІ.Du findest hier vier Überschriften. Lies zuerst die Überschriften und dann die Texte. Welche Überschrift passt zu welchem Text? Zwei Überschriften passen nicht.
A
Unsere tägliche SMS

B
Das Internet : Spannung oder Entspannung?

C
Null Bock auf Bücher!

D
Woher kommt das Geld?

1
Harry Potter kennen fast alle – und doch verlieren viele Jugendliche die Lust am Lesen. In einer Umfrage der deutschen Verlage gaben nur noch 47 Prozent der 14-19-Jährigen an, gern oder besonders gern Bücher zu lesen. Im Jahr 1995 hatten noch 60 Prozent das Lesen zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen gezählt. Internet, Fernsehen, Computerspiele und Video gelten als Aktivitäten, die Teens lieber wählen als das Lesen langer Texte.
2
Die meisten Jugendlichen sitzen stundenlang vor dem Computer und kommunizieren mit ihren Freunden übers Internet. Auch Musikhören und –herunterladen übers Internet gehört für sie zum Alltag. Die Mädchen schätzen vor allem die Möglichkeiten der sozialen Interaktion durch E-Mails und Chatten, sie suchen Entspannung im Internet. Die Jungen dagegen sehen das Internet als virtuellen Abenteuerspielplatz, sie suchen vor allem Aufregung in spannenden Action- und Strategiespielen.

LESEVERSTEHEN    11. Klasse
Text I.Lesen Sie zuerst die Texte und ordnen Sie dann die passenden Überschriften zu. Zu jedem Text passt nur eine Überschrift.

1.

Die Boxer* Harry und Tony sitzen satt und zufrieden vor dem „Imbiss für Hunde" in Hamburg. Das Schnellrestaurant für Vierbeiner bietet Fleisch vom Schwein und Rind, Lammbeinchen und noch einiges andere an: zum Sofortessen, zum Mitnehmen oder für den Lieferservice in denHundehaushalt. Der hundefreundliche Besitzer ist zufriedenmit dem Geschäft: „Ich bekomme immer mehr Kunden", meint er.
* Hunderasse


2.

Ein neues Computerprogramm kann Hunderttausenden von Fröschen das Leben retten. Mit dem „MacFrog" - einem Programm der Universität Marburg - schneiden die Biologie- und Medizinstudenten die Frösche am Computerbildschirm auseinander. Sie brauchen dann keine richtigen Frösche mehr zum Auseinanderschneiden, denn am Computer kann man die Anatomie eines Frosches genauso gut lernen.
3.

 Die Flughafenpolizei in einer nordkolum­bianischen Stadt hat in zehnlebenden Boaschlangen sieben Kilogramm Kokain entdeckt. Die Polizisten hatten nämlich zuvor bemerkt, dass sich einige Tiere sehr merkwürdig verhielten. Dies war nicht das erste Mal, dass lebende Tiere als „Drogenkuriere", also für den Transport von Drogen, verwendet wurden. In letzter Zeit gab es eine ganze Reihe von solchen Fällen.



4.

Wenn die Schweinchen Ebony und Ivory Hunger haben, also fast immer, gehen sie zu ihrem Computer und nehmen einen Joystick ins Maul. Damit müssen sie einen kleinen Kreis auf dem Computerbildschirm auf einen blauen Fleck in der Mitte brin­gen, und wenn das klappt, bekommen sieetwas zu fressen.Verhaltensforscher Curtis aus Pennsylvania ist überzeugt, dass er so seinen Tiereneine Art Sprache beibringen kann.


5.
Wie wird aus einem ungeschickten Welpen ein aufmerksamer, treuerHund? Und das Meine,süßeKatzenkind - waskann man tun, damit es sich zu einem zufriedenen „Stubentiger" entwickelt? Alles, was Sie schonimmer über Ihren Vierbeiner wissenwollten, finden Sie nun in dem Video-Ratgeber „Hunde und Katzen". Mit Tipps über die richtige Pflege und Erziehung. Dauer: 60 Minuten.






а   Ratschläge für die gesunde Ernährung von Haustieren
b   Gefahr für Frösche
с   Moderne Technologie hilft Tiere schützen
d   Hier dürfen Sie Ihren Hund mitbringen!
e   Fast Food für Haustiere
f   Kriminelle Tiere?
g  Schlangen als Drogenkonsumenten
h  Wie behandle ich mein Haustier richtig?
і    Intelligenztest für Vierbeiner
j    Können Tiere „sprechen" lernen?


Text II. Lesen Sie den Text und markieren Sie die richtigen Aussagen mit einem (R) und die falschen mit einem (F).
Als Marga zehn Jahre alt war, hatte sie noch sieben jüngere Geschwister. Der Vater arbeitete in einer Fabrik und verdiente 25 Mark pro Woche. Die Familie bewohnte Stube und Kammer sowie einen Vorplatz, der als Küche benutzt wurde. „Der Heilige Abend war der friedlichste Tag im Jahr. Da gab es keinen Streit, und selbst Mutter stellte ihr Geschimpfe und Geschrei ein.“ Bereits ein paar Tage vor Weihnachten mussten die Kinder früh ins Bett. Von ihrer Kammer her hörten sie, wie Vater in der Stube sägte und wirkte. Dann wussten sie, dass er ihnen ein Weihnachtsgeschenk bastelte oder das Geschenk vom Vorjahr ausbesserte und ergänzte. Sie waren sehr aufgeregt und gespannt. In der Woche vor Weihnachten wurde die Stube gründlich gesäubert. Die älteren Mädchen mussten mit Mutter den Holzboden „weiß“ scheuern. Mit Wurzelbürste und Kernseife schrubbten sie die Dielen auf den Knien rutschend – und Weh dem, wenn ihr Eck nicht ebenso hell wurde wie Mutters Teil! Anschließend streuten sie eine feine Schicht Silbersand auf das Holz, damit es über die Feiertage sauber blieb.
Dann buk Mutter einen Stollen von Mehl, Magermilch, Margarine und getrockneten Beeren. In manchen Jahren gab es eine Weihnachtsgans mit Kartoffelklößen. Dafür hatte Mutter bei Bauern zur Kartoffelernte geholfen und Wäsche gewaschen. Zum Lohn erhielt sie einen Sack Kartoffeln und eine Gans. Vaters Aufgabe war es, den Christbaum zu „organisieren“. Am Tag ging er in den Wald und fällte ihn. Abends holte er ihn heimlich. Am 24. endlich, bei Einbruch der Dunkelheit, wurden die Kinder in der Kammer eingesperrt. Währenddessen schmückten die Eltern den Baum mit Glaskugeln, Lametta und Zuckerstücken. Wenn die Kinder die Stube betreten durften, brannten die Kerzen und alles leuchtete und war warm. Denn für Weihnachten hatte Vater einen halben Zentner Koks gekauft. Sonst heizten sie mit selbstgesammeltem Holz. Unter dem Baum stand ein gemeinsames Geschenk für die Kinder; ein Kaufladen für die Mädchen und ein russisches Rad für die Jungen. „Das hat euch der Papa mit dem Christkind zusammen ausgesägt“, hieß es.
Am Heiligabend durften die Kinder so lange aufbleiben, wie sie wollten. Nachdem sie ein Stück Stollen gegessen und Malzkaffee oder Kakao von Magermilch getrunken hatten, setzten sie sich auf den Stubenboden und spielten gemeinsam mit ihrem Geschenk. Vater und Mutter sahen zu. Mutter sagte: „Nu freut euch mal, Kinder, heut ist Weihnachten“, und Vater kamen oft die Tränen. Die Eltern beschenkten sich nicht. „Das gab’s damals nicht.“

1)        Marga war damals 10 Jahre alt.
2)        Sie hatte noch sechs jüngere Geschwister.
3)        Margas Vater arbeitete in einer Fabrik und verdiente fünfunddreißig Mark die Woche.
4)        Der Heilige Abend war der friedlichste Tag im Monat.
5)        Der Vater kaufte Weihnachtsgeschenke für die Kinder in der Stadt.

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  Аудіювання    8 клас               

INGA UND ICH MACHEN MENSCHEN GLÜCKLICH
(Nach Astrid Lindgren)

Im Herbst hatten wir wieder mit der Schule angefangen. Und die Lehrerin sagte eines Tages, wir sollten uns Mühe geben, andere Menschen glücklich zu machen. Niemals aber sollte man etwas tun, wovon Menschen unglücklich werden könnten.
Am Nachmittag saßen Inga und ich auf unserer Küchentreppe und sprachen darüber. Und da beschlossen wir sofort damit anzufangen, Menschen glücklich zu machen. Das Schlimme war nur, wir wussten nicht genau, wie wir das tun sollten. Wir wollten es deshalb erst einmal mit Agda, unserem Hausmädchen versuchen. Wir gingen zu ihr in die Küche. Sie wusch gerade den Fußboden auf.
„Agda“, sagte ich, „kannst du uns etwas nennen, was wir tun könnten, um dich glücklich zu machen?“
„Ja, das kann ich! Wenn ihr sofort aus der Küche verschwindet und mich in Ruhe lasst, dann macht mich das unglaublich glücklich!“
Wir gingen. Aber wir fanden es nicht besonders interessant, auf diese Art Menschen glücklich zu machen. Und so hatte es Fräulein Lundgren unsere Lehrerin wohl auch nicht gemeint.
Mutti war im Garten und pflückte Äpfel. Ich ging zu ihr und sagte: „Mutti, sag etwas, was ich tun kann, um dich glücklich zu machen!“ – „Ich bin doch glücklich!“, sagte Mutti. Aber ich wollte nicht nachgeben und sagte:
„Aber ich könnte vielleicht doch etwas tun, um dich noch glücklicher zu machen?“
„Du brauchst nichts weiter zu tun, als auch weiterhin mein liebes, gutes Mädchen zu bleiben“, sagte Mutti. „Dann bin ich glücklich.“
Da ging ich zu Inga zurück. Ich sagte ihr, die Lehrerin hatte keine Ahnung, wie schwer es ist, einen Menschen zu finden, den man glücklich machen dürfte.











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Аудіювання     9 клас                                                     
DER DEUTSCHE STAR
Der berühmte deutsche Skispringer Martin Schmitt ist ein Star. Die Mädchen umschwärmen ihn. Sie nennen ihn Schwarzwald-Adler. Oft haben sie auf ihn stundenlang in der Kälte gewartet. Wenn Martin in der Nähe kommt, fangen sie an zu kreischen. Sie tragen lila Mützen wie ihr Idol. Auf ihren Transparenten steht in großen Buchstaben: Martin Schmitt.
Der 23-jährige Skispringer stammt aus Schwarzwald. Er hat am Otto-Hahn-Gymnasium gelernt. Auch in der Schule hat es geklappt: 1997 hat Martin Schmitt das Abitur gemacht. Seit einigen Jahren ist Martin Schmitt durch seine sportlichen Erfolge berühmt. Er war 1999 Doppel-Weltmeister, ein Jahr später Doppel-Weltcupsieger und 2001 Weltmeister im Skifliegen. Zum berühmten Star hat ihn vielleicht das Poster in der Jugendzeitschrift «Bravo», auf der er so nett lächelt, gemacht.
Mit sechs Jahren nahm Martin zum ersten Mal an einem Springen teil. Es war in der Nähe seines Heimatortes Tannheim im Schwarzwald. Eigentlich wollte er nur seinem Bruder beim Wettkampf zuschauen. Das Springen gefiel ihm so gut, dass er selbst mitmachte und direkt den zweiten Platz belegte. Seitdem arbeitet er ehrgeizig an seiner Karriere. Martin weiß: Konzentration und Vorbereitung auf einen Sprung ist auch so wichtig wie der körperliche Training und perfekte Haltung in der Luft.
Im Jahre 2000 hatte er seinen bisher größten Erfolg: Er gewann als erster und bisher einziger Springer in einer Saison elf Weltcup-Einzelsiege und wurde zum Star der Medien.
Mit dem Erfolg wuchs auch die Fangemeinde. Früher wurde er nicht so sehr bekannt. Heute kommen oft mehr als 20 000 Menschen an die Schanze, um Martins Sprünge zu sehen. «Es tut gut, so angehimmelt zu werden. Andererseits kann ich nichts mehr machen, ohne dass jemand meinen Namen ruft», sagt Martin zum Rummel um seine Person.
Vor der Vier-Schanzen-Tournee versteckte sich die deutsche Mannschaft, um in Ruhe trainieren zu können. Ein Schanzen-Rekord für Martin Schmitt in Oberdorf war sein Ergebnis.
Der größte Konkurrent Schmitts ist im Moment der Pole Adam Malys. Er konnte dem Deutschen im Jahr 2001den Titel des Weltcup-Springers abnehmen.
In einem Interview gestand Martin: «Gegenwärtig gucke ich wieder alte Schulbücher an, weil ich meine Mathematikkenntnisse verbessern muss».
Zum Schluss wollte der Reporter noch wissen, ob er eine Freundin habe. «Im Moment nicht», antwortete Martin. Seine Worte lassen viele Mädchenherzen garantiert noch höher schlagen.


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Аудіювання  10 клас                                                            
KLEIDER MACHEN LEUTE
Sie sah nett aus. Groß, schlank, natürlich, freundlich.
Jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit warf er noch einen heimlichen Blick durch die Schaufenster der Verkaufsstelle an der Ecke. Dort hantierte Rita, und am liebstem wäre er jedes Mal in den Laden gestürzt und hätte bei ihr etwas gekauft. Aber was sollte Uwe auch mit dem ganzen Kram; Rita war nämlich in einer Zoologischen Handlung tätig.
In den letzten acht Tagen hatte er schon Tag für Tag Wasserflöhe gekauft. Bei den ersten Einkäufen brachte Uwe kein Sterbenswort über die Lippen. Neulich aber fasste er sich ein Herz. Gestern nun konnte er Rita überreden, abends zusammen mit ihm ins Kino zu gehen.
Uwe hatte ein weißes Hemd angezogen und seinen dunklen Anzug aus dem Schrank geholt. Klaus, der ihn besuchen wollte, sagte, als er Uwe so sah: „Fehlt bloß die Uhrkette, der Stockschirm und die Gamaschen - fertig ist der englische Lord."
Klaus hielt nicht viel von Schlips und Kragen, Mantel und Hut. „Was für alte Herren" - war seine Meinung. Uwe überlegte. Hatte Klaus nicht Recht? „Sportlich muss du auftreten und nicht wie auf einer internationalen Modenschau."
Also die Lederjacke raus, das weiße Hemd in den Schrank und noch einen Lederriemen um das rechte Handgelenk. Das sieht immer mutig aus.
Rita stellte an jenem Abend auch Überlegungen an. Mit Hilfe von Puder und Schminke korrigierte sie das Gesicht. Haare und Fingernägel behielten dagegen ihre Urform, so wie es Rita kürzlich bei einer Filmschauspielerin sah. Schließlich war man noch jung, und Rita wollte modern sein.
Und wie würde Uwe staunen, wenn er sie sehen würde. Er sollte nicht glauben, dass eine Verkäuferin nach Feierabend nicht auch Schick haben könnte. Modem gekleidet ist man doch am besten, wenn man etwas Besonderes trägt, mal eine knallige Sache überzieht und die Locken nicht so schön behandelt. Als sie sich abschließend im Spiegel betrachtete, war sie recht zufrieden.
An der Ecke trat Uwe bereits von einem Bein aufs andere - Rita hatte sich wohl verspätet. Er sah auf die Uhr. Oder hatte er sie nicht erblickt - da war sie ja. Verdammt, die Kleine stand schon eine Weile hier, er hatte sie nicht wieder erkannt. Verlegen begrüßten sie sich. Aber warum sahen sie die Leute dort so sonderbar an? „Gehen wir ins Kino", flüsterte Uwe seiner Rita zu. „Was spielt man dort?" wollte Rita wissen. „Kleider machen Leute."


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Аудіювання 11 клас                                                                

ICH HOL' DIE LEUTE AUS DEM ALLTAGSTROTT
Das Wetter ist feucht und kalt. Auf dem Rathausmarkt in Hamburg interessieren sich nur wenige Leute für Gabriela. Sie wartet nicht auf Zuschauer sondern packt sofort ihre Sachen aus und beginnt ihre Vorstellung: Sie zieht mit ihren Fingern einen imaginären Brief aus einem Umschlag. Den Umschlag tut sie in einen Papierkorb. Der ist wirklich da. Sie liest den Brief vielleicht eine Minute, dann fällt er auf den Boden, und Gabriela beginnt zu weinen. Den Leuten gefällt das Pantomimenspiel. Nur ein älterer Herr mit Bart regt sich auf. „Das ist doch Unsinn! So etwas müsste man verbieten". Früher hat sich Gabriela über solche Leute geärgert, heute kann sie darüber lachen. Sie meint: „Die meisten Leute freuen sich über mein Spiel und sind zufrieden". Nach der Vorstellung sammelt sie mit ihrem Hut Geld: 5 Euro und 36 Cent hat sie verdient, nicht schlecht. „Wenn ich regelmäßig spiele und das Wetter gut ist, geht es mir ganz gut". Ihre Kollegen machen Asphaltkunst nur in ihrer Freizeit. Für Gabriela ist Straßenpantomimin ein richtiger Beruf.
Gabrielas Asphaltkarriere hat mit Helmut angefangen. Sie war 19, er war 25 und Straßenmusikant. Ihr hat besonders das freie Leben von Helmut gefallen, und sie ist mit ihm von Stadt zu Stadt gezogen. Zuerst hat Gabriela für Helmut nur Geld gesammelt. Dann hat sie auch auf der Straße getanzt. Nach einem Krach mit Helmut hat sie dann in einem Schnellkurs Pantomimin gelernt und ist, vor sechs Monaten Straßenkünstlerin geworden. Die günstigen Plätze sind Fußgängerzonen, Ladenpassagen und Einkaufszentren. „Hier denken die Leute nur an den Einkauf, aber bestimmt nicht an mich. Ich hol ' sie ein bisschen aus dem Alltagstrott", erzählt sie. Das kann Gabriela wirklich: Viele bleiben stehen, ruhen sich aus, vergessen den Alltag.
Leider ist Straßentheater auf einigen Plätzen schon verboten, denn die Ge­schäftsleute beschweren sich über die Straßenkünstler. Oft verbieten dann die Städte die Straßenkunst.
Auch wenn die meisten Leute uns mögen, denken viele doch an Vagabunden und Nichtstuer. Sie interessieren sich für mein Spiel und wollen manchmal auch mit mir darüber sprechen, aber selten möchte jemand mich kennenlernen oder mehr über mich wissen".
Gabrielas Leben ist sehr unruhig. Das weiß sie auch: „Manchmal habe ich richtig Angst, den Boden unter den Füßen zu verlieren", erzählt sie uns. Trotzdem findet sie diesen Beruf phantastisch; sie möchte keinen anderen.

Hörverstehen      8.Klasse    
INGA UND ICH MACHEN MENSCHEN GLÜCKLICH
(Nach Astrid Lindgren)
Test 1
MarkierenSie die richtigen Aussagen mit einem (R) und die falschen mit einem (F).
1.     Einmal sagte die Lehrerin, dass sich die Kinder Mühe geben sollen, um anderen zu beglücken.
2.     Eines Abends saßen zwei Mädchen neben der Treppe und sprachen darüber.
3.     Beide Mädchen trafen die Entscheidung sofort zu wirken.
4.     Das erste Opfer der gutgesinnten Mädchen war Hausgehilfin Agda.
5.     Agda war in der Küche, sie wusch das Geschirr ab.

Test 2
Wählen Sie die richtige Variante A, B oder C.
1.       Die Kinder gingen in die Schule …
A.im September.
B. im Herbst.
C. mit ihren Eltern.
2.  Die Mädchen wussten nicht, wie man … glücklich machen kann.
A.ihre Lehrerin
B. die Menschen
C. ihre Freunde
3.       Zuerst gingen die Mädchen …, um ihre guten Vorsätze zu erfüllen.
A.in die Küche
B. auf die Küchentreppe
C. in den Garten
4.       Mutti war im Garten und ….
A.trieb Sport
B. pflanzte Bäume
C. pflückte Äpfel
5.       Es ist sehr schwer … zu finden, den man glücklich machen dürfte.
A.einen Menschen
B. einen Musiker
C. eine Lehrerin







Hörverstehen    9. Klasse
Test 1   MarkierenSie die richtigen Aussagen mit einem (R) und die falschen mit einem (F).
1)    Martin Schmitt ist der berühmte deutsche Skifahrer.
2)    Er ist der Idol von vielen Mädchen.
3)    Martin stammt aus Schwarztannenhof.
4)    Als er in der Schule war, hat es nicht geklappt.
5)    Die Jugendzeitschrift Bravo hat ihn zum Star gemacht.
6)    Martin weiß, dass die Vorbereitung auf den Sprung nicht so wichtig wie der körperliche Training ist.
7)    Mit dem Erfolg wuchs auch sein Traum.
8)    Martin meint: Es tut gut, so angehimmelt zu werden.
9)    Der berühmte Sportler will nicht mehr lernen.
  10)Da Martin im Moment keine Freundin hat,  lässt das  viele Mädchenherzen höher schlagen.
Test 2    Wählen Sie die richtige Variante A, B, C oder D.
1.       Die Mädchen können auf Martin Schmitt ...
a)       vor dem Hotel warten;
b)      stundenlang in der Kälte warten;
c)       in von ihm geschenkten lila Mützen warten.

2.       Sie nennen ihn...
a)       ihren Idol;
b)      den besten Sportler Deutschlands;
c)       Schwarzwald-Adler.

3.       Martin hat sein Abitur ...
a)       1997 erfolgreich gemacht;
b)      noch nicht gemacht;
c)       2001 gemacht.

4.       Martin Schmitt war Doppel-Welt-Meister...
a)       im Jahre 1997;
b)      im Jahre 1999;
c)       im Jahre 2001.

5.       Er war Doppel-Welt-Cupsieger...
a)       1999;
b)      2000;
c)       2001.

6.       Martin nahm zum ersten Mal an einem Springen … teil.
a)       mit sechs Jahren;
b)      noch in der Dorfschule;
c)       mit elf Jahren.

7.       Damals belegte er...
a)       den ersten Platz;
b)      den zweiten Platz;
c)       den dritten Platz.

8.       Um Martins Sprünge zu sehen ...
a)       kommen 20 000 Menschen.
b)      kommen 20 000 Mädchen.
c)       kommen mehr als 20 000 Menschen.

9.       Martins größterKonkurrent ist...
a) der Franzose Oberdorf.
b) der Pole Adam Oberdorf.
c) der Pole Adam Malys.

10.  Martin muss gegenwärtig...
a)       seine Mathematikkenntnisse verbessern;
b)      viel trainieren;
c)       eine Freundin suchen.


Hörverstehen 10.Klasse
Test 1.   Markieren Sie die richtigen Aussagen mit einem (R) und die falschen mit einem (F).
1)  Uwe blickte durch die Schaufenster der Zoologischen Handlung jeden Tag.
2)          Rita war ein nettes freundliches Mädchen.
3)          Rita arbeitete in einer Zoologischen Handlung, die sich an der Ecke befand.
4)          Uwe konnte kein Wort bei den ersten Einkäufen hervorbringen.
5)          Sie wechselten ein paar Worte, als Uwe ein Mäuschen kaufte.
6)          Sie wollten nach Feierabend zusammen ins Kino gehen.
7)          Uwe war gerade im Begriff, sich anzuziehen, als sein Freund ihn besuchte.
8)          Rita betrachtete sich im Spiegel, und dachte: „Uwe wird staunen, wenn er zum Geburtstag kommt".
9)    Er hatte Rita nicht wieder erkannt, weil er keine Uhrkette und keinen Stockschirm mithatte.
10)   Die Leute sahen sie sonderbar an, weil sie so komisch aussahen.

Test 2.          Wählen Sie die richtige Antwort (a, b, oder c).
1.     Selbstverständlich wollten Rita und Uwe an diesem Tag...
a)       Schlips und Mantel tragen.
b)  eigene Meinung haben.
c)   hübsch aussehen.

2.     Uwe holte weißes Hemd und seinen dunklen Anzug ...
a)   aus dem Schrank.
b)  und ging zur Modenschau
c)   und zog die Lederjacke an.

3.     Sein Freund Klaus ...
a)       hängte das weiße Hemd in den Schrank.
b)  sieht immer mutig aus.
c)   war aber anderer Meinung.

4.     Klaus hielt nicht viel...
a)      von Schlips und Kragen, Mantel und Hut.
b) von jenem Abend.
c)      von Puder und Schminke.

5.     „Sportlich sollst du aussehen" ...
a)       rief Klaus.
b)     rief sie.
c)   rief Rita.

6.     Als Vorbild diente Rita...
a)       Uwe.
b)  eine Filmschauspielerin.
c)   eine Verkäuferin.

7.     Uwe und Rita haben sich viel Mühe gegeben,...
a)       um der Mode nach gekleidet zu sein.
b)  als sie sich abschließend im Spiegel betrachteten.
c)   auf dem Weg zur Arbeit.

8.       Die Leute auf der Straße haben...
a)       bei Rita etwas gekauft.
b)  Tag für Tag Wasserflöhe gekauft.
c)       das anders eingeschätzt.

9.     Bei den ersten Einkäufen brachte Uwe...
a)       ein weißes Hemd.
b)  kein Sterbenswort über die Lippen.
c)       seinen dunklen Anzug aus dem Schrank.

10.                       Rita stellte an jenem Abend auch Überlegungen an,...
a)       wie sie aussehen soll.
b)     wann sie Klaus besuchen kann.
c)       was Uwe ihr sagt.










Hörverstehen  11.Klasse
Test 1Markieren Sie die richtigen Aussagen mit einem (R) und die falschen mit einem (F).
1.  Gabriela wartet immer auf ihre Zuschauer.
2.           Ein älterer Mann hat sich bei ihr für ihre Kunst bedankt.
3.           Gabriela und ihr Freund Helmut sind von Stadt zu Stadt gezogen.
4.           Nach sechs Monaten wurde Gabriela Straßenkünstlerin.
5.           Gabriela lebt vom Straßentheater.
6.           Gabriela ist Straßenpantomimin.
7.           Das Straßentheater ist von der Stadt überall erlaubt.
8.           Die Leute wollen manchmal mit ihr sprechen, aber selten möchten sie kennen lernen.
9.           Gabrielas Leben ist sehr unruhig.
10.  Sie möchte einen anderen Beruf auswählen.

Test 2Wählen Sie die richtige Antwort (a, b, oder c).
1.       Wie war das Wetter auf dem Rathausmarkt in Hamburg?
a)       Heiß und schwül.
b)      Feucht und kalt.
c)       Windig und trübe.

2.       Womit beginnt Gabriela ihre Vorstellung?
a)                Sie zeigt ein Bild.
b)              Sie beginnt zu tanzen.
c)                Sie zieht einen Brief aus dem Umschlag.

3.       Wie reagieren die Leute auf ihre Kunst?
a)                 Gleichgültig.
b)       Einige freuen sich auf ihr Spiel.
c)                 Rufen die Polizei.

4.       Wann kann Gabriela viel Geld verdienen?
a)        Fast jeden Tag.
b)       Sehr selten.
c)        Wenn sie regelmäßig spielt und das Wetter schön ist.

5.       Was war Gabrielas Freund?
a)       Tänzer.
b)      Straßenmusikant.
c)       Maler.

6.       Was machte Gabriela, als sie zusammen mit ihrem Freund auftrat?
a)                Sie sang.
b)              Sie zeigte Pantomime.
c)                Sie sammelte Geld.

7.       Wann begann sie selbst aufzutreten?
a)       Nach einem Krach mit Helmut.
b)      Nach einem Schnellkurs.
c)       Als sie 17 Jahre alt war.

8.       Wie sind die günstigen Plätze für Gabriela?
a)       Auf den Fußgängerzonen, in den Ladenpassagen und Einkaufszentren.
b)      In der U-Bahn, im Zug und im Bus.
c)       An den Bahnhöfen, auf den Flughäfen und in den Seehäfen.

9.       Wie hilft Gabriela den Leuten mit ihrer Kunst?
a)       Die Leute werden nervös.
b)      Die Leute ruhen sich aus und vergessen den Alltag.
c)                Die Leute gehen einfach vorbei.

10.  Wie findet Gabriela ihre Kunst?
a)                Phantastisch.
b)              Schrecklich.
c)                Sinnlos.

Усне мовлення                             8 клас         

1.            Du verbringst deine Freizeit sehr interessant. Erzähle deinem deutschen Freund, was du machst.     

2.            Zu dir sind Gäste aus einer anderen Schule gekommen. Erzähle, was Interessantes es in deiner Schule gibt.

3.            Wo ist dein Lieblingsplatz in deiner Wohnung? Warum?

4.            Welche Möglichkeiten  gibt es, um das Wochenende sinnvoll und interessant zu gestalten?

5.            Erzähle deinem Freund, wie du deinen Geburtstag gefeiert hast?

6.             Die Menschen fahren oft ins Grüne. Warum machen sie solchen Ausflug?  Ist es interessant für dich Zeit im Wald oder am Fluss zu  verbringen?

7.            Welche Kleidung trägst du gern? Trägst du alles, was modisch ist?

8.            Wie werden Weihnachten und Neujahr in deinem Land gefeiert?

9.            Warum reisen die Menschen? Wohin reist du gern? Wie erholen sich die
Deutschen?

10.       Welche Jahreszeit gefällt dir am besten? Warum?

11.       Welche Pflichte hast du zu Hause? Was machst du gern? Was machst du nicht gern?

12.       Warum machen die Menschen Sport? Welchen Sport macht man in der Ukraine  gern?

13.       Was macht der Mensch, wenn er krank ist? Warum werden die Menschen oft krank?

14.       Wer kocht in deiner Familie gern? Welche Gerichte magst du, welche magst du nicht?
15.       Was versteht man unter gesunde Lebensweise? Was muss der Mensch machen, um gesund zu bleiben?

16.       Was bedeutet für dich der Begriff „Heimat“? Welcher Ort  ist für dich besonders teuer? Warum?

17. Spielt der Computer eine wichtige Rolle in deinem Leben?  Wie benutzt du das Internet.
   
18.Wie stellst  du  dir  einen idealen Freund vor? Hast du schon solche Freunde?


  Усне мовлення                             9 клас       

1.     Zu dir sind Gäste aus einer anderen Schule gekommen. Erzähle, was Interessantes es in deiner Schule gibt.

2.     Wo ist der Lieblingsplatz in deiner Wohnung? Warum?

3.     Du verbringst deine Freizeit sehr interessant. Erzähle deinem deutschen Freund, was du machst.

4.     Welche Kleidung trägst du gern? Trägst du alles, was modisch ist?

5.     Erzähle deinem Freund, wie du deinen Geburtstag gefeiert hast.

6.     Die Menschen fahren oft ins Grüne. Warum machen sie solche Ausflüge?
          Ist es interessant für dich  Zeit im Wald oder am Fluss zu  verbringen?
        
7.     Welche Möglichkeiten  gibt es, um das Wochenende sinnvoll und interessant zu gestalten?

8.     Wie werden Weihnachten und Neujahr in deinem  Land gefeiert?

9.     Warum reisen die Menschen? Wohin reist du gern? Wie erholen sich die
Deutschen?

10.                       Welche Jahreszeit gefällt dir am besten? Warum? Kann das Wetter irgendwie auf den Menschen wirken?

11.                       Welche Pflichte hast du zu Hause? Was machst du gern? Was machst du nicht gern?

12.                       Warum machen die Menschen Sport? Welchen Sport macht man in der Ukraine  gern?

13.                       Wer kocht in deiner Familie gern? Welche Gerichte magst du, welche magst du nicht?

14.                       Was versteht man unter gesunde Lebensweise? Was muss der Mensch machen, um gesund zu bleiben?

15.                        Was bedeutet für dich der Begriff „Heimat“? Welcher Ort in deiner Heimat ist     für dich besonders teuer? Warum?

16.                        Spielt der Computer eine wichtige Rolle in deinem Leben? Hast  du einen
 Internet - Zugang und eigene E – Mail – Adresse? Wie benutzt du das
 Internet?

17.                        Wie stellst  du dir einen idealen Freund vor? Hast du schon solche Freunde?

18.                       Wie findest  du die Mode von heute? Wie meinst du von der Markenkleidung? Was gehört zu deiner Garderobe?

19.                       Warum sind die Fremdsprachkenntnisse für junge Leute sehr wichtig? Ist Deutsch eine leichte Sprache? Was ist Deutsch für dich?

20.                        Was könntest du deinem deutschen Freund über die Hauptstadt der Ukraine erzählen?






Усне мовлення    10 клас        


1.     Berichten Sie über das Schulsystem in Ihrem Land. Vergleichen Sie die beiden Schulsysteme. Welches finden Sie optimaler?

2.     Welche ökologischen Probleme gibt es in Ihrem Dorf / Ihrer Stadt, Ihrer Gegend Was könnte man ändern, um diese Situation zu verbessern?

3.     Viele junge Leute verlassen unsere Heimat und suchen ihr Glück im Ausland.  Suchen Sie die Argumente dafür und dagegen.

4.     Warum sind die Fremdsprachkenntnisse für junge Leute sehr wichtig? Ist Deutsch eine leichte Sprache? Was ist für Sie Deutsch?

5.     Man sagt, dass der Sport beim Studium hilft. Sind Sie damit einverstanden?
Suchen Sie nach Argumenten für und gegen.

6.     Was würden Sie in erster Linie für Ihre Heimat machen, wenn Sie Minister-
Präsident der Ukraine waren?

7.     Gesundheit ist kein Geschenk der Natur. Jeder muss Vieles für seine eigene
Gesundheit selbst tun. Was ist das Wichtigste bei der Erhaltung der Gesundheit?

8.     Bilden Sie das Porträt eines idealen Mannes und einer idealen Frau.

9.      Der Volksmund sagt: „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“. Stimmt es auch in Ihrem Fall? Schätzen Sie selbst ein, welche Charakterzüge Sie von Ihren Eltern geerbt haben und welche Sie sich selbst angezogen haben?

10.                       Sie möchten auch sicher deutschsprachige Länder besuchen. Welche sind das? Begründen Sie Ihre Meinung.

11.                       Welche Möglichkeiten für Ferienjobs gibt es in Ihrer Heimat? Welche
     Tätigkeiten sind mit diesen Jobs verbunden? Was konnte man dabei
     verdienen?

12.                       Bald kommt die Zeit, wenn Sie Ihre eigene Wohnung bekommen. Beschreiben Sie Ihre  Traumwohnung.

13.                       Zum Tag der Unabhängigkeit kommt Ihr Freund aus Osterreich. Was würden   Sie Ihrem Freund über die Staatssymbole und die Geschichte unserer Heimat erzählen.

14.                       Braucht jeder Mensch unbedingt ein Hobby? Ist es Zeitvergeudung oder bringt ein Hobby Nutzen?  Ist es gut oder schlecht, wenn die Arbeit zum Hobby wird?

15.                       Erzählen Sie  über Ihre musikalischen Vorlieben. Gehen Sie  dabei auf die folgenden Punkte ein: Beliebte Musikstile,  Lieblingsbands,   CD-Sammlung.

16.                       Sie fahren auf Urlaub und nehmen ein paar Bücher mit. Worüber möchten Sie lesen?

17.                       Ihre Freundin hat Probleme mit dem Übergewicht. Sie mochte sich richtig
ernähren. „Aber alles, was gut schmeckt, ist ungesund“, sagt sie. Was würden Sie ihr raten?

18.                       Man sagt: „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“.
Was machen Sie, um sich vor einer Krankheit zu hüten? Wie sorgen Sie für Ihre Gesundheit?

19.                       Der Hörfunk und das Fernsehen sind sehr beliebt. Viele Jugendliche träumen    davon, im Radio – oder Fernsehstudio zu arbeiten. Wie würden Sie Ihre liebste Fernsehsendung (Radiosendung) präsentieren?



Усне мовлення                             11 клас

1.     Stell dir vor, dass  du einen Vortrag zum Thema „Meine Heimat“ halten musst. Worüber wirst du erzählen? Was ist für dich richtige Heimat?
2.     Dein Freund/ Deine Freundin hat eine Reise nach Berlin gewonnen. Aber er / sie weiß nicht, was es dort Interessantes und Sehenswertes gibt. Erzähle ihm/ ihr darüber.
3.     Die Ferien ist die beste Zeit für jeden Schüler/ jede Schülerin. Wie verbringst du deine Ferien? Und was kannst du deinen Freunden raten, damit die Erholung unvergesslich sein könnte?
4.     Die Beziehungen zwischen den jungen Menschen können nie leicht und einfach sein. Wie verstehst du den Begriff „Freundschaft“? Wie sind deine Beziehungen mit den Gleichaltrigen?
5.     Man behauptet, dass Missverständnis zwischen Eltern und Kindern ewig existieren wird. Was meinst du darüber? Wie sind deine Eltern? Wie versteht ihr euch?
6.     „Die Schönheit rettet die Welt.“ Das hat ein Klassiker  behauptet. Wie findest du heutige Mode?  Was denken deine Eltern und Freunde darüber? Welche Modeepoche findest du am besten?
7.     In Deutschland und in der Ukraine gibt es sehr viele Feste und Feiertage. Besonders im Winter. Erzähle, wie feiert man sie in diesen Ländern? Welcher Feiertag gefällt dir am besten?
8.     Du bist schon Schüler/ Schülerin der älteren Klassen und hast  nicht so viel Zeit mehr, um den zukünftigen Beruf auszuwählen. Was ist für dich bei der Auswahl wichtiger: Geld, Respekt oder Vergnügen von der Arbeit?
9.     Dein Freund/ Deine Freundin aus Deutschland interessiert sich für das Schulleben in der Ukraine. Was kannst du ihm/ ihr über deine Schule und Schultraditionen erzählen?
10.                       Die Fremdsprachenkenntnisse spielen in unserem Leben sehr wichtige Rolle. Wie meinst du, wo, wie, wann und wozu muss man außer der Muttersprache noch andere Sprachen beherrschen?
11.                       Das Leben ohne Internet. Kannst du dir das vorstellen? Welche Möglichkeiten haben die Menschen mit dieser Erfindung bekommen? Welche Vor- und Nachteile der Internetausnutzung kannst du nennen?
12.                       Gesunde Lebensweise. Zu diesem Thema spricht man heute zu viel. Was bedeutet für dich, gesund zu leben, gesund zu sein?
13.                       Stell dir vor, dass du an einem Landesabend teil nimmst. Deine Aufgabe ist dein Heimatland (die Ukraine) vorzustellen. Wie machst du das?
14.                       Man behauptet, dass die Schüler heutzutage immer weniger Bücher lesen. Stimmt das oder stimmt das nicht? Liest du gern? Was ist dein Lieblingsbuch?

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